Lange ist es verdächtig ruhig gewesen in Sachen Teilnehmer-Spekulationen, nun hat die "Bild" gleich sieben Namen in petto, die sich Anfang des kommenden Jahres in den südafrikanischen Dschungel begeben sollen. Die neue Staffel von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" kann aufgrund der Corona-Pandemie erneut nicht in Australien stattfinden, eine Ersatzshow wie im vergangenen Jahr will man bei RTL aber auch nicht mehr. Daher hat man sich für Südafrika entschieden, was noch interessant wird, weil es nur einen geringen Zeitunterschied zu Deutschland gibt. 

An der neuen Staffel teilnehmen sollen nach Informationen der "Bild" die Schauspielerinnen Tina Ruland ("Manta, Manta") und Anouschka Renzi sowie der ehemalige "GZSZ"-Star Eric Stehfest. Ebenfalls in den Dschungel ziehen sollen demnach die Reality-Sternchen Manuel Flickinger ("Prince Charming"), Linda Nobat ("Bachelor") und Christin Okpara ("Are you the One"). Und dann nennt die "Bild" auch noch den Namen einer Frau, die in den zurückliegenden Jahren bei der wichtigsten Produktion des Senders wohl als rotes Tuch galt: Janina Youssefian. Die passt eigentlich wie die Faust aufs Auge zu Formaten wie "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!", in der Vergangenheit hätte RTL mit einer solchen Verpflichtung Dieter Bohlen aber wohl verstimmt. Bohlen und die als "Teppichluder" bekannt gewordene Youssefian hatten schließlich mal eine Affäre (und wurden in flagranti erwischt). 

Während RTL die genannten Promis wie immer nicht bestätigt, ist bereits seit einigen Monaten bekannt, dass drei andere Männer fix bei der neuen Staffel dabei sein werden. Filip Pavlovic, Lucas Cordalis und Harald Glööckler nehmen am kommenden Dschungelcamp teil. Pavlovic hatte die Teilnahme in der diesjährigen Dschungelshow gewonnen. 

Gleich bleibt im neuen Jahr das Moderationsteam, wie gehabt führen Sonja Zietlow und Daniel Hartwich durch die von ITV Studios Germany produzierte Sendung. Auch Dr. Bob soll wieder mit dabei sein. Die letzte reguläre Staffel von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" erreichte 2020 im Schnitt mehr als 37 Prozent Marktanteil, mehr als fünf Millionen Menschen sahen zu.