Am 31. Januar startet Streamingdienst RTL+ den inzwischen dritten "GZSZ"-Ableger binnen einiger Monate: Bei "Leon – Glaub' nicht alles, was du siehst" stehen Daniel Fehlow und Susan Sideropoulos im Fokus der Handlung. Während Fehlow in seiner langjährigen "GZSZ"-Rolle Leon zu sehen ist, spielt Sideropoulos eine Doppelrolle: Die in "GZSZ" längst verstorbene Verena und Sarah Elsässer, die dieser sehr ähnlich sieht. Im Free-TV wird RTL den Ableger nun am Dienstag, 15. Februar als Primetime-Spielfilm zeigen, der exklusive Bonusszenen beinhaltet, die in der Serie nicht vorkommen.



"Beide Formate folgen einer eigenen Dramaturgie", sagt Christiane Ghosh, Executive Producerin seitens RTL. Wer am 15. Februar schon die Serie gesehen hat, sollte dennoch nicht auf den Spielfilm mit exklusiven Bonusszenen verzichten. Und wer mit dem Movie einsteigt, wird garantiert auch die Serie streamen." Die Geschichte sei ihrer Ansicht nach so groß, dass "wir sie sowohl als achtteilige Streaming-Serie bei RTL+, als auch mit einer Event-Programmierung in Spielfilmlänge in der Primetime nach GZSZ bei RTL erzählen werden."

Annette Herre, die "Leon"-Produzentin auf Seiten von UFA Serial Drama, erklärt: "Große Gefühle, ein spannendes Geheimnis und tolle Ostseebilder – ein Abend bei RTL, der mitten ins Herz trifft." Frederic Heidorn, Kathrin Osterode, Adrian Spielbauer, Amelie Arndt, Arne-Carlos Böttcher, Carmela A. C. Bonomi und Weitere gehören ebenfalls zum Cast des "GZSZ"-Ablegers.

Und darum geht es: Leon erfüllt sich seinen Traum vom eigenen Restaurant am Meer und zieht mit Sohn Oskar an die Ostsee in den fiktiven Kitesurf-Ort Engelshoop. Weltklasse Surfer wie der junge Noah und seine beste Freundin Lena jagen hier durch die Wellen. Leon will bei Surflehrer Conny, der Oskar schon öfter im Sommerurlaub trainiert hat, mit seinem eigenen Beach Food Laden einsteigen. Dann jedoch findet Leon in seinem neuen Haus ein Foto seiner vor vielen Jahren verstorbenen Frau Verena. Auch Oskar glaubt mit seiner Drohne eine Frau beobachtet zu haben, die seiner leiblichen Mutter zum Verwechseln ähnlich sieht. 



Die jüngsten "GZSZ"-Ableger rund um die Figuren Sunny und Nihat hatte RTL ebenfalls im Hauptprogramm gezeigt - aber in anderer Form. Von "Sunny" lief nur der Auftakt im Free-TV, alle weiteren Folgen gab es nur im Stream. "Nihat" hingegen lief an zwei Abenden komplett bei RTL - und startete jeweils schon auf dem "GZSZ"-Slot um 19:40 Uhr.