Mit "How to Sell Drugs online (fast)" sorgte die Bildundtonfarbik (btf) für Aufsehen, nun steht ihr nächstes Serienprojekt für den Streamingdienst Netflix in den Startlöchern. Angesiedelt ist "King of Stonks", wie die zunächst unter dem Arbeitstitel "Cable Cash" gelaufene Serie nun heißt, in der Finanzwelt. Es geht in dem Format mit Matthias Brandt, Thomas Schubert und Larissa Herden um toxische Männlichkeit und machtbesessene Egozentriker – zudem auch um eine unverkennbar deutsche Geschichte.



Im Mittelpunkt der Handlung steht Felix Armand – der will ganz nach oben. Weil, wenn er oben ist, dann kann er endlich ein anständiger Mensch sein. Er hält sich für das heimliche Mastermind hinter dem erfolgreichsten FinTech Unternehmen aller Zeiten: der CableCash AG. Leider fliegt Felix schon während des Börsengangs alles um die Ohren: Geldwäsche, Anleger-Täuschung, Internetpornographie. Und nachdem Felix seinen ebenso megalomanischen wie esoterischen Chef Magnus aus den Klauen der Sizilianischen Mafia befreit hat, lässt der ihn auch prompt im Stich und Felix muss wieder alleine ran. Die Presse, die Politik, die Unterwelt - und Magnus. Alle wollen was vom Kuchen abhaben und dann kommt auch noch eine Liebesgeschichte dazu. 

Geschrieben wurde die Story von Philipp Käßbohrer, Fabienne Hurst, Jan Eichberg und Mats Frey, auf dem Regiestuhl nahmen Jan Bonny, Facundo Scalerandi und Isabell Suba Platz. Käßbohrer ist gemeinsam mit Matthias Murmann auch Showrunner der Serie, die ab dem 6. Juli weltweit bei Netflix zu sehen ist.

Einige Tage zuvor feiert sie schon ihre Weltpremiere auf dem Filmfest München. Einen Blick erhaschen können Besucherinnen und Besucher dieses am 25. Juni.