Das Erste Deutsche Fernsehen wird von seinen Dienstagsserien im Januar durchgehend Doppelfolgen programmieren. Am 10. Januar sind etwa zwei Wunschfolgen der Krankenhaus-Weekly "In aller Freundschaft" geplant, am 17. und 24. Januar dann Episoden der Miniserie "Bonn". Am 31. Januar wird schließlich das große "In aller Freundschaft"-Jubiläum gefeiert. Denn auf die für 20:15 Uhr geplante 999. Episode folgt um kurz nach 21 Uhr Ausgabe Nummer 1000.
Darum geht es: In den zusammengerechnet rund 90 Minuten wird die Geschichte einer großen Hitzewelle in Leipzig erzählt. In der Notaufnahme herrscht entsprechend großer Andrang. So wird eine Seniorin wegen starker Dehydrierung stationär aufgenommen, zudem geht es auch um einen zwölfjährigen Jungen, der an einer Gallengangsatresie leidet, die dazu führt, dass er dringend eine Lebertransplantation benötigt – es gibt aber Komplikationen mit seiner psychisch kranken Mutter Ramona. Sie ist dann auch, die den kranken Jungen schließlich aus der Sachsenklinik entführt. Dass das ein schlimmer Fehler war, realisiert Ramona, als ihr Sohn kollabiert. Überstürzt will sie Hilfe holen und hat dabei einen schweren Autounfall…. Produziert wird "In aller Freundschaft" von Saxonia Media.
Neue Folgen angekündigt wurden indes auch von "Morden im Norden". Tags zuvor, also am 30. Januar, meldet sich der Montagskrimi auf dem gewohnten Slot um 18:50 Uhr zurück – geplant ist dann die Ausstrahlung zwölf Episoden. Ingo Naujoks und Sven Martinek spielen auch in der frischen Runde die tragenden Rollen. "Morden im Norden" ist eine Produktion aus dem Hause ndF: Neue deutsche Filmgesellschaft.