Ab dem 14. Februar wird ZDFneo mit der achtteiligen zweiten Staffel von "Deadlines" seinen "Comedy-Frühling" einläuten, wie der Sender es selbst nennt. Denn nach "Deadlines" (siehe eigene Meldung) sollen noch zwei weitere frische Formate die Lachmuskeln beanspruchen. So wird das neue "Like a Loser" ab dem 14. März dienstags um 21:45 Uhr in Doppelfolgen im linearen Programm auftauchen. In der Mediathek wird die komplette Staffel auf einen Schlag ab dem 10. März bereitgestellt. Noch mehr digitalen Vorlauf bekommt "I don't work here", das auf Abruf schon ab dem 31. März zugänglich gemacht wird und im ZDFneo-Programmablauf erstmals am 11. April (ebenfalls 21:45 Uhr) auftaucht.
"Es wartet ein selbstbewusstes Programm, das mit spannenden Casts und aktuellen Themen und Lebensfragen besticht. Junge, deutsche Comedyserien finden in ZDFneo ein Zuhause", sagt Senderchefin Jasmin Maeda über den "Comedy-Frühling". In "Like a Loser" spielt Ben Münchow die Rolle Julian. In dessen Leben passiert gerade richtig viel. Frisch aus seiner Band geflogen muss er ohne Kohle und ohne Job wieder zu seiner Mutter Dagmar zurück auf's Dorf ziehen. Jetzt sitzt er mit 31 Jahren in seinem alten Kinderzimmer fest und seine Jugendliebe Marie hat eine Kinderüberraschung der besonderen Art parat: Sie haben einen gemeinsamen Sohn: Ernst ist schon 15 Jahre alt. Ernst wird von Diyar Ilhan gespielt, Marie von Tinka Fürst.
Die acht Episoden des Neustarts kommen von ITV Studios Germany GmbH. Für die Bücher waren Sandra Schröder und Jonas Heicks verantwortlich, inszeniert hat Facundo Scalerandi. Borris arbeitete an der Kamera. "I don't work here" kommt indes von der NeueSuper. Headautorin der Serie ist Romina Ecker, auch Malina Nnendi Nwabuonwor schrieb zwei Folgen. An der Seite arbeiteten auch Kameramann Jonas Schneider und Regisseur Arman T. Riahi.
In "I don’t work here" stellen sich Dawit (dargestellt von Akeem van Flodrop) und Laura (Sina Martens) dem turbulenten Familienwahnsinn. Dabei sollen Generationenkonflikte, Rollenbilder in Beziehung und Familie sowie unbewusster Alltagsrassismus "mit viel Humor, liebenswerten Figuren und familiärer Wärme" verhandelt werden, verspricht ZDFneo.