In regelmäßigen Abständen erneuern tägliche Serien ihren Vorspann, um somit auf die Veränderungen im Cast einzugehen. Bei Telenovelas passiert dies in aller Regel mit dem Start neuer Staffeln. Klassische Daily-Soaps sind da etwas flexibler. Bei "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" liefen zuletzt Vorspann-Versionen, die seit Anfang 2022 im Einsatz sind. Bis jetzt. Ab Donnerstag sind jeweils im Wechsel innerhalb jeder Episode drei neue Vorspann-Varianten im Einsatz.

Erstmals in diesen werden dann Darsteller wie Patrick Fernandez oder Lars Pape, aber auch Schauspielerin Nina Ensmann auftauchen.  "Man ist noch mal mehr Part of the Team, das ist schon cool", sagte Ensmann im Rahmen des Vorspann-Drehs. Der neue Look ist somit also ebenfalls Part eines von den Serien-Verantwortlichen ausgerufenen Highlight-Herbsts. In zwei Wochen wird "GZSZ" wieder mit einer in Paris entstandenen Primetime-Folge auf Sendung gehen.

Im laufenden Jahr erreicht "GZSZ" linear um die 2,2 Millionen Fans, die Quote liegt bei rund 14,5 Prozent in der klassischen Zielgruppe. Gegenüber 2022 haben sich die Ergebnisse somit leicht verschlechtert. Unklar ist, wie viele Menschen die Folgen inzwischen flexibel auf Abruf bei RTL+ schauen.