Billiger als "Bravo" oder "Frau im Spiegel" ist man gestartet - zur vierten Ausgabe zieht Condé Nast den Preis jetzt an: "Vanity Fair", das "Magazin für ein neues Deutschland", wird ab der Ausgabe 10/2007 die in dieser Woche erscheint, zwei Euro kosten. Die ersten drei Ausgaben hatte man noch für den Kampfpreis von einem Euro auf den Markt gedrückt. In einer Reaktion darauf hatte auch Gruner + Jahr die aktuelle Ausgabe seines monatlichen Personality-Magazin "Park Avenue" für einen Euro an den Kiosk gebracht.Wie lange aber der neue Preis gelten wird, ist unklar. Condé Nast machte bislang keine konkreten Angaben über den endgültigen Preis des Magazins. Letzter Stand der Dinge: Eine Sprecherin der Verlages kündigte gegenüber DWDL.de Anfang Februar einen Preis innerhalb der Spanne von 2,40 bis 3,20 Euro an. Konkretere Aussagen wurden danach nicht mehr getätigt.

Die Ausgabe 10/2007 wird erneut in dem von "Vanity Fair" bereitss seit zwei Wochen praktiziertem Modus erscheinen: Abonnenten haben das Magazin bereits am Mittwoch im Briefkasten. An den Kiosken der meisten Großstädte Deutschlands - wobei selbst die ehemalige Heimatstadt der DWDL.de-Redaktion (Ratingen, 90.000 Einwohner) dazu zählt - ist das Heft ebenfalls am Mittwoch erhältlich. Offizieller Erstverkaufstag bleibt aber der Donnerstag - dann ist das Heft bundesweit verfügbar.
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