Sylvia Walker © blue
Die ehemalige Sky-Moderatorin Sylvia Walker geht in die Schweiz: Dort wird sie künftig das Moderationsteam von blue Sport verstärken. Der Sender hält die Rechte an der Credit Suisse Super League, der Champions League und der Europa League. "Ich freue mich sehr auf meine neue Aufgabe. Die Schweiz ist ein wundervolles Land mit einer tollen Fußballkultur", so Walker. "Interviews mit Sport-Legenden wir Franz Beckenbauer, Zinédine Zidane und Lothar Matthäus haben mich nachhaltig beeindruckt. Ich möchte die Zuschauer begeistern und meine Leidenschaft für den Fußball und für die TV-Sendungen auf sie übertragen." Claudia Lässer, Chief Product Officer blue Sport & News: "Sylvia bringt viel Live-Erfahrung mit, ist eine gewinnende Persönlichkeit und überzeugt vor der Kamera zudem mit ihrem grossen Fachwissen und ihrer Ausstrahlung." Ihren ersten Einsatz wird Walker Ende Januar zum Rückrunden-Start der Super League haben.

Maggdog & Wingman © Sky Deutschland
Unter dem Titel "Maddog & Wingman" startet Sky einen neuen Tennis-Podcast mit Wimbledon-Sieger Michael Stich und Patrik Kühnen. Gemeinsam mit Sky-Kommentator Paul Häuser besprechen und diskutieren die beiden ehemaligen Profis Themen aus der Welt des Tennissports, berichten darüber hinaus von ihrer aktiven Zeit als Profis und geben zudem Einschätzungen zu aktuellen Ereignissen sowie Entwicklungen auf der ATP- und WTA-Tour. "Maddog" und "Wingman" die übrigens die beiden Spitznamen, die sich Michael Stich und Patrik Kühnen 1993 gegenseitig verpasst haben, als sie für Deutschland als ungeschlagenes Doppel den Davis Cup gewannen. Die erste Ausgabe ist bereits erschienen, neue Folgen gibt's alle 14 Tage. 

Sebastian Vollmer © Henrick Vahlendieck
Sebastian Vollmer ist der erfolgreichste deutsche American-Football-Spieler aller Zeiten und inzwischen ein gefragter Experte, etwa beim Streamingdienst DAZN. Nun wechselt der zweimalige Super-Bowl-Champion zur Management-Agentur Sportsfreude. Diese berät Vollmer bei dessen weiterer Karriereplanung und zeichnet ab sofort für sämtliche Kommunikations- und Vermarktungsaktivitäten des 37-jährigen Wahl-Amerikaners auf dem deutschen Markt verantwortlich. "Deutschland als Kernmarkt der NFL wächst seit mehreren Jahren kontinuierlich und rasant. Mit Sebastian Vollmer gewinnen wir den mit Abstand erfolgreichsten deutschen Athleten, den es in dieser Sportart bisher gegeben hat, für unser Portfolio", so Geschäftsführer Sascha Fabian. "Sebastian wird in seiner Rolle als offizieller Botschafter der NFL das prominente Gesicht der Liga in Deutschland sein. Darauf werden wir sein persönliches Vermarktungskonzept aufbauen, was für ausgewählte Wirtschafts- und Kooperationspartner äußerst spannende Möglichkeiten eröffnen wird."

Sport in Zahlen

Australian Open © Australian Open
Wer Alexander Zverev im Achtelfinale der Australian Open sehen wollte, musste am Sonntag früh aufstehen. Das taten dann aber tatsächlich einige: Durchschnittlich 140.000 Zuschauerinnen und Zuschauer sahen das Zverev-Aus bei Eurosport 1, das sich damit in den Morgenstunden über einen starken Marktanteil von 4,4 Prozent beim Gesamtpublikum freuen darf - ein Wert, der weit über den Normalwerten des Spartensenders liegt. Bei den 14- bis 49-Jährigen lief es nicht ganz so gut, aber mit 2,2 Prozent Marktanteil ebenfalls rund. Die anschließende Analyse bei "Matchball Becker" brachte es dann noch auf insgesamt 100.000 Zuschauerinnen und Zuschauer sowie 2,5 Prozent Marktanteil beim Gesamtpublikum.

ServusTV © ServusTV
Live-Sport bot am Sonntag auch wieder ServusTV - und zwar mit der DEL, deren Rechte man ja vor wenigen Wochen von Sport1 übernommen hat. Das Lokal-Derby zwischen Köln und Düsseldorf lockte ab 17:00 Uhr allerdings nur 60.000 Fans vor den Fernseher. Mit einem Marktanteil von 0,4 Prozent bewegte sich das Spiel bei den 14- bis 49-Jährigen jedoch über dem Senderschnitt. Und Sport1? Dort kam man am späten Nachmittag auch ohne Live-Rechte mit den "PS-Profis" auf kaum schwächere 0,3 Prozent in der Zielgruppe. Mehr Fans hatte der "Doppelpass", der ab 11:00 Uhr im Schnitt 500.000 Zuschauerinnen und Zuschauer zu Sport1 lockte, damit aber deutlich von bisherigen Bestwerten entfernt blieb.

Was noch zu sagen wäre...

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