Diese Telegeschichte beginnt im Mai 2003 in einschlägigen Online-Foren für Fernseh-Nerds. Dort häufen sich Fragen über die Funktionsfähigkeit des Videotexts vom Sender Eurosport. In den Beiträgen beklagen die Nutzenden, dass die Seiten vor allem nachts sehr träge reagieren würden. Das Aufrufen der Sportnews dauere ungewöhnlich lang. Irgendwann berichten andere davon, beim Drücken der Videotext-Taste erscheine plötzlich ein schwarzer Bildschirm.

Anfangs werden die Posts mit wenig hilfreichen Vorwürfen des technischen Unvermögens abgebügelt. Zudem müssen sich die Fragenden dafür rechtfertigen, warum sie ein veraltetes Angebot wie den Videotext überhaupt noch nutzen. Wie das in Foren so zugeht. Als sich die Meldungen häufen, beginnen die Spekulationen über den Ursprung der Störung. Bald steht die Frage im Raum, ob Eurosport kurz davor ist, seinen gesamten Teletext aus Kostengründen abzuschalten. Falls dem so wäre, wieso gab es dazu vorab keine Mitteilung? Es ist mysteriös.

Szenenwechsel. Kurz bevor die Beschwerden über den Videotext-Empfang aufkommen, veröffentlicht die Hamburger SEXXXCAST GmbH eine Pressemitteilung. Darin kündigt das Unternehmen den Start von "Deutschlands geilster Woche" an, denn am 26. April 2003 nehme mit SEXXXCAST "Deutschlands erster Hardcore-Sender" seinen Betrieb auf. Ab sofort könne man über ihn "kostenlose Pornos im TV-Kabel" empfangen. Eine kleine Sensation.

Eigentlich ist das Zeigen pornografischer Filme und expliziter sexueller Darstellungen im deutschen Fernsehen grundsätzlich verboten. Sogar im Pay-TV dürfen ausgewiesene Erotik-Kanäle wie Beate-Uhse-TV trotz Verschlüsselungstechniken, Jugendschutz-PIN und nächtlicher Ausstrahlungen im Grunde nicht mehr zeigen als jeder andere Anbieter im Free-TV. Seit Längerem arbeitet die Plattform Premiere World daran, ein technisches Verfahren zu entwickeln, das ihren Abonnent:innen einen rechtlich sicheren Zugang zu sogenannter "Vollerotik" bietet. Bis dahin ohne Erfolg.

Wie aber kann SEXXXCAST nun versprechen, solche "digitalen Hardcore-Videos für Erwachsene" über das gewöhnliche Kabelnetz auszustrahlen? Und was hat das mit den Störungen im Videotext von Eurosport zu tun?

Sexuelle Befreiung!

SEXXXCAST © SEXXXCAST
Was das erste Statement noch aussparte, hob eine weitere Meldung vier Tage danach umso deutlicher hervor. SEXXXCAST verstand sich nicht einfach als schnöder Abspielservice für Masturbationsvorlagen. Die Firma war vielmehr ein Kämpfer gegen Scham und Prüderie. Ein Befreier der verklemmten Gesellschaft. Bisherige Aufklärer wie "Oswalt Kolle und Schulmädchenreport" hätten versagt. Die "wahre sexuelle Revolution" würde nämlich erst jetzt, vierzig Jahre später mit dem Start von SEXXXCAST beginnen. Halleluja!

Die PR-Meldung machte deutlich, wie unangenehm die Situation für die Betroffenen bisher gewesen sein muss – und das auf überraschend anschauliche Weise. Die folgenden Zeilen stammen wortgetreu aus dem Originaltext: "Den Mantelkragen hochgeschlagen, ein flüchtiger Blick nach links und rechts und dann mit hochrotem Kopf hastig die Tür zur Videothek aufgestoßen, an der unübersehbar 'Nur für Erwachsene' geschrieben steht. Vor den Genuß eines Pornofilms im heimischen Ambiente haben strenge Sittenwächter Hindernisse aufgebaut, die vielen potentiellen Konsumenten das Gefühl vermittelt, Aussätzige in einer Gesellschaft zu sein, die eigentlich für sich in Anspruch nimmt, ihre sexuelle Befreiung bereits in den sechziger Jahren erfolgreich hinter sich gebracht zu haben."

Mit dieser sozialen Ächtung sollte nun endgültig Schluss sein. Dank Erlöser SEXXXCAST. Mit ihm war es endlich möglich, Sex und Erotik "anonym und bequem daheim" zu genießen, ganz ohne "öffentliches Spießrutenlaufen". Dass das Unternehmen mit diesem Ansatz eigentlich keinen Beitrag zur sexuellen Befreiung leistete, weil es das Vergnügen an einem Pornofilm nicht enttabuisierte und es stattdessen in die gänzlich verborgenen Privaträume zurückführte, war nur eine Nebensächlichkeit. Die entscheidende Erkenntnis, die der Pressetext lieferte, war vielmehr, welche Zielgruppe mit dem Angebot offenbar angesprochen werden sollte: Menschen, die Mäntel mit hochgeschlagenen Krägen besaßen.

Für sie wollte SEXXXCAST nun einen Zugang zu pornografischen Werken schaffen, der weniger Hürden umfasste als der Gang zur nächsten Videothek. So viel sei an dieser Stelle verraten: Das gelang nicht. Aber der Reihe nach.

Das alte Hoch-und-Runter

Um sich einen Film "bequem daheim" ansehen zu können, war ein kompliziertes technisches Verfahren und reichlich Fachwissen nötig. Um dieses zu verstehen, muss man sich erinnern, dass bei alten Röhrenfernsehern der Bildaufbau durch einen Elektronenstrahl erzeugt wurde. Er traf im Inneren des Geräts von hinten auf den Bildschirm. Stelle für Stelle und Zeile für Zeile arbeitete er sich von oben nach unten voran. Hatte der Strahl die letzte Stelle rechts unten erreicht, sprang er in die Ausgangsposition oben links zurück. Während dieses Sprungs war er üblicherweise abgeschaltet. Fünfzigmal pro Sekunde lief dieser Vorgang ab, jedes Mal so rasch, dass das menschliche Auge nichts davon wahrnahm. In dieser vertikalen Austastlücke ließen sich zusätzliche Informationen neben dem Fernsehbild übertragen, die die Sender typischerweise nutzten, um ihren Videotext zu verbreiten.

Hierbei war die übertragbare Datenmenge allerdings stark begrenzt. Für den Videotext standen pro Seite gerade 25 sichtbare Zeilen mit je 40 Zeichen zur Verfügung, zwei davon allein für Kopf- und Fußzeile. Dadurch wirkte der Text optisch stets spröde und klobig. Grundsätzlich aber konnten in der Austastlücke alle denkbaren Datentypen transportiert werden. Sogar Videoclips, solange man sie in ausreichend kleine Häppchen zerlegen konnte. Diesen Trick nutzte nun SEXXXCAST und schickte auf diesem Wege seine heiße Ware durch das Kabelnetz.

Kein spontaner Quickie

Die Filme waren also nicht mit blankem Auge zu sehen. Nicht mal moderne Fernsehgeräte konnten sie einfach so empfangen. Vielmehr war dafür ein PC nötig. Dieser musste zwingend mit einer TV-Karte ausgestattet sein, die wiederum mit dem Kabelanschluss verbunden war. Auf dem Rechner musste außerdem der SEXXXCAST-Recorder installiert sein. Hierbei handelte es sich um eine spezielle Software, die auf der Website des Unternehmens zum Download bereitstand. Zuvor war noch ein Altersnachweis über einen externen Anbieter nötig. Erst danach konnte man die Software herunterladen und installieren.

Dieser Aufbau bildete die technische Grundlage für den eigentlichen Empfang. Um die Filme zu erhalten, musste die Software laufen, damit sie die winzigen Datenpakete aus der Austastlücke herausfiltern und zusammensetzen konnte. Der Betrieb von SEXXXCAST war gewöhnlich auf die Stunden zwischen 23.00 und 6.00 Uhr begrenzt. Das bedeutete, der Rechner musste die ganze Nacht laufen, um keinen Film der Übertragung zu verpassen. Am nächsten Morgen lagen sie als Dateien auf der Festplatte bereit.

Ansehen konnte man sie dann immer noch nicht. Sie mussten erst über eine teure Telefonhotline freigeschaltet werden. Das war entweder für 24 Stunden oder für einen ganzen Monat möglich. Gratis erfolgte das nur in der Startwoche, danach kostete die Freischaltung je nach Lizenztyp 1,99 Euro oder 9,99 Euro. Der entsprechende Betrag wurde über die Telefonrechnung abgebucht. Bei der Aktivierung kam das Digital Rights Managements von Microsoft zum Einsatz, weswegen die WMV-Dateien einzig im Windows Media Player abspielbar waren. Funktionierten all diese Schritte fehlerfrei, öffneten sich endlich die begehrten Clips. Oder anders gesagt: Das war kein System für spontane Gelüste.

Ladehemmungen

Pro Nacht konnte man mit dieser Methode eine Datenmenge von rund 250 MB auf die Reise schicken. Das war für Videodateien nicht viel. Entsprechend stark musste die Bildqualität herabgesetzt werden. Die Filme kamen mit einer Auflösung von 384 × 288 Pixeln aus dem Kabelnetz heraus. Dieser Wert lag deutlich unterhalb des PAL-Standards. Dennoch behauptete SEXXXCAST, es biete Filme in "TV-Qualität" oder gar in "near-DVD-Qualität" an. Eine kühne Behauptung.

Trotz der reduzierten Bildgröße reichte das begrenzte Datenvolumen pro Nacht bloß für eine Videolaufzeit von einer Stunde. Diese Spieldauer war in der Regel in Clips à 15 Minuten aufgeteilt, sodass am nächsten Morgen vier neue Dateien auf dem Rechner lagen. So konnten die Nutzenden täglich frische Sex-Szenen empfangen und sich nach und nach ein eigenes Porno-Archiv anlegen.

Zumindest theoretisch, denn das System war ebenso aufwendig wie fehleranfällig. Nach den ersten Tests meldeten einige Kund:innen, dass die Software das Sendesignal nicht fand und sie manuelle Einträge in der Reg.ini vornehmen mussten. Nicht unkompliziert. Zugleich kam es vor, dass der Fernsehempfang ausfiel und mit ihm auch die Datenübertragung abbrach. Zwar besaß die Software einen Puffer für solche Löcher. Überschritt deren Größe die Grenze von fünf Megabyte, schlug allerdings die Freischaltung fehl und der gesamte Film war unbrauchbar. Die Enttäuschung konnte am nächsten Morgen entsprechend groß ausfallen. Nicht selten blieben von vier versprochenen Filmen drei, manchmal weniger übrig.

Wenigstens galt die Aktivierung für sämtliche bisher heruntergeladenen Filme, die dann alle im gebuchten Zeitraum abgespielt werden konnten. Nach Ablauf der Frist wurden die Dateien automatisch deaktiviert und konnten erst nach einer erneuten telefonischen Freischaltung wieder angesehen werden. Oder, um es anders zu sagen: Die Menschen, die nach all diesen Hürden noch immer Lust verspürten, hatten sich ihre erlösenden Höhepunkte wahrlich verdient.

0 – 1 – 9 – 0 …

Es mag sein, dass die „strengen Sittenwächter“ von einst absichtlich viele Hindernisse aufgebaut hatten, um den Gang in die Erwachsenenabteilung der Videothek zu erschweren. Super easy war der Zugang über SEXXXCAST aber auch nicht. Er wirkte selbst für das Jahr 2003 aus der Zeit gefallen und unnötig kompliziert. Vor allem, wenn man bedenkt, dass der Internetvertrieb von Pornografie längst etabliert war und es bereits vier Millionen DSL-Anschlüsse in Deutschland gab.

Wer war also die Zielgruppe dieses Angebots? Jugendliche, die heimlich an die heiße Ware gelangen wollten, fielen aus. Durch den Adult-Check waren sie von einem Zugang ausgeschlossen, und der Umstand, dass die Kosten für das Abo auf der elterlichen Telefonrechnung erschienen, verhinderte eine unbemerkte Verwendung. Der Mehrwert des Verfahrens lag somit vor allem bei Personen mit herkömmlichen Telefonanschlüssen, deren Internetnutzung nach Minuten abgerechnet wurde, da via SEXXXCAST die reine Datenübertragung kostenlos war. Darüber hinaus bestand nicht das Risiko, sich teure Dialer oder schädliche Viren einzufangen.

Kostengünstig war der Empfang der Filme trotzdem nicht. Eine TV-Karte kostete zu dieser Zeit rund 35 Euro, die Altersprüfung kam mit etwa fünf Euro daher und die Freischaltung der Videos verlangte zehn Euro im Monat. Für die Aktivierung war darüber hinaus die Nutzung einer 0190-Nummer zwingend, die mit 30 Cent pro Anruf zu Buche schlug. Und zwar jedes Mal, wenn ein neuer Abrechnungszeitraum begann. Hinzu kamen die Stromkosten für den nächtelangen Dauerbetrieb des eigenen PCs. Gleichwohl verkündete SEXXXCAST keine drei Wochen nach dem Start selbstbewusst, schon "einige tausend Kunden" zu haben.

Rammeln im Radsportkanal

Die Tatsache, dass die Filme gar nicht im Programm eines Senders liefen, sondern als Dateien mit dem TV-Signal übertragen wurden, begründete, warum die zuständige Medienaufsicht nicht gegen das Angebot vorgehen konnte oder wollte. Schließlich handelte es sich nicht um einen klassischen TV-Kanal: "Es ist eher ein Mediendienst, der keine Zulassung braucht", stellte Michael Reichmann, Sprecher der Hamburgischen Anstalt für Neue Medien (HAM), klar. In seiner Darlegung konnte er es sich nicht verkneifen, das technische Verfahren als "ungewöhnlich" zu bezeichnen. Recht hatte er.

Offiziell wurde nie kommuniziert, welcher TV-Sender seine Austastlücke für die bewegte Körperkunde hergab. Schnell war aber klar, dass es sich um den Spartenkanal Eurosport handelte, der nun nachts eine andere Form der "Sexy Sport Clips" zeigte als Konkurrent DSF. Der Sportsender hatte mit der SEXXXCAST GmbH eine entsprechende Kooperation geschlossen und zunächst eine Probelaufzeit von einigen Wochen vereinbart. In dieser Abmachung lag letztlich die Begründung, warum der Videotext von Eurosport nachts so quälend langsam reagierte. Die Leitung war schlichtweg mit Sexfilmen verstopft.

Doch mit dieser Enthüllung endet die Telegeschichte nicht…

Coitus interruptus…

Etwa vier Wochen nach dem Start von SEXXXCAST hatte man bei der öffentlich-rechtlichen Anstalt von dem Dienst erfahren und reagierte äußerst empört. Zu dieser Zeit wurde Eurosport über das sogenannte ZDF.vision-Paket in Deutschland verbreitet. Dahinter verbarg sich ein Bündel von Frequenzen, über die das ZDF sein Hauptprogramm sowie das Programm von anderen Partnern vertrieb. In dieses Bouquet hatte man im Jahr 2000 den Fernsehveranstalter Eurosport aufgenommen, der nun quasi über eine ZDF-Frequenz sendete. Und mit ihm die versteckten Erwachsenenfilme.

Der zuständige ZDF-Direktor für die europäischen Satellitenprogramme, Gottfried Langenstein, verstand darin keinen Spaß und wertete die Fremdnutzung der Austastlücke als Verstoß gegen die Vertragsvereinbarungen. Darin hatte Eurosport zugesichert, dass das zugelieferte Sendesignal "rundfunkrechtlich unbedenklich" sei. Obgleich die Landesmedienanstalt erklärt hatte, dass kein rundfunkrechtlicher Verstoß vorliegen würde, verlangte Langenstein die sofortige Einstellung der Sex-Übertragungen. Um sicherzugehen, ließ er das Signal sofort stören.

Der Druck des ZDF auf die Führungsebene von Eurosport war derart groß, dass sie das umgehende Ende der Ausstrahlung der Hardcore-Filme anordnete. Die Kooperation mit dem Porno-Kanal war einfach nicht lukrativ genug, um den wertvollen Verbreitungsweg über das ZDF dafür zu riskieren. Und so endete der Betrieb von SEXXXCAST am 06. Juni 2003 ohne jede Vorwarnung. Öffentlich gab sich die Eurosport-Spitze bedeckt und kommunizierte knapp: "Das Projekt wurde nach der Testphase beendet."

… ohne Happy Ending

Für SEXXXCAST war die schnelle Entscheidung ein vernichtender Rückschlag, da das Unternehmen mit dem Wegfall der Austastlücke seiner technischen Grundlage beraubt war. Norbert Böhnke, Geschäftsführer der Sexxxcast GmbH, zeigte sich zornig: "Obwohl unser Dienst rechtlich einwandfrei abgesichert war, passte er einigen Leuten offensichtlich nicht ins Konzept." Ihm gelang es nicht, einen anderen Sender für eine Zusammenarbeit zu gewinnen, sodass der Dienst aus der Zwangspause nie wieder zurückkehrte.

Deutschlands erster Hardcore-Sender überlebte daher lediglich sechs Wochen. Wer von Anfang an fleißig herunterlud, konnte in dieser Zeit rund 160 Filme sammeln. Sie blieben jedoch nach der Abschaltung von SEXXXCAST ohne Freischaltmöglichkeit als wertloser Datenmüll auf der Festplatte zurück.

Übrigens, das Patent für die Übertragungstechnik lag bei der Hypermedia GmbH, die gewissermaßen ebenfalls hinter SEXXXCAST stand. Der Porno-Download war nicht der erste Versuch, diesen technischen Ausspielweg wirtschaftlich nutzbar zu machen. Rund drei Jahre zuvor hatte das Unternehmen nämlich unter dem Namen R@dio.mp3 über die Austastlücke Musikdateien übertragen, die mit demselben Verfahren legal als MP3-Dateien auf dem eigenen Rechner gespeichert werden konnten. Damals nutzte man das Signal von NBC Europe. Lukrativ war das System trotzdem nicht, weshalb der Service nach etwa einem Jahr Insolvenz anmelden musste. Das allerdings ist eine ganz andere Telegeschichte.

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Ach ja, eine Frage ist noch offen. Was für Filme genau liefen eigentlich bei SEXXXCAST? Nun, viel ist darüber nicht dokumentiert, aber Anfang Mai kündigte man beispielsweise diese Titel wenig subtil an:

"Der Park - Zwei Männer suchen nicht nur frische Luft im Park"

"Das kleine Luder - Die kleine Blonde braucht zum Spielen wirklich keinen Mann"

"Der Latin-Lover - Der blonde Engel besänftigt den Latin-Lover"

"Die Ölung - Statt Wasser und Seife gibt es im Bad mal ordentlich Öl"

"Das Fitnessstudio - Super ist es, wenn man beim Training einen Partner hat, der einem auch mal die Stange hält"

Gut, dass wir das noch klären konnten.