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In den USA büßte die Serie "Flash Forward" im Herbst nach einem sehr guten Start Woche für Woche Zuschauer ein und muss darum derzeit um eine Verlängerung um eine zweite Staffel zittern. In Deutschland scheint sich die Quotenmisere nun zu wiederholen. Mit 14,4 Prozent Marktanteil legte die Serie Anfang des Monats noch einem sehr ordentlichen Auftakt hin. Seitdem ging es aber spürbar bergab.
In dieser Woche sahen noch einmal über 300.000 Zuschauer weniger zu, die Reichweite fiel auf nun 1,88 Millionen. Im Vergleich zur ersten Folge hat "Flash Forward" damit bereits über ein Viertel seiner Zuschauer verloren - die vielen Zuschauer, die den Serien-Auftakt am Sonntagabend in der Wiederholung nach "Fluch der Karibik" noch gesehen hatten, gar nicht mitgerechnet. In der Zielgruppe fiel die Serie an diesem Montag zum ersten Mal unter den ProSieben-Senderschnitt. Der Marktanteil sackte um 2,1 Prozentpunkte auf nun 11,3 Prozent ab.
Allerdings hatte sich zuvor auch "Fringe" deutlich schwerer getan als gewohnt. Mit einem Marktanteil von 12,4 Prozent in der Zielgruppe reichte es zwar immer noch für einen Wert über dem Senderschnitt, die Serie erreichte damit aber auch einen Tiefstwert. Insgesamt sahen noch 2,32 Millionen Zuschauer zu. Vergleichsweise stabil gegenüber den letzten Wochen hielt sich später am Abend hingegen "Supernatural", das mit 11,2 Prozent Marktanteil aber dennoch unter dem Senderschnitt lag.
