Mit dem Thema "Babys" trifft RTL II mittwochs derzeit voll ins Schwarze. Obwohl in dieser Woche immerhin ein - wenn auch bedeutungsloses - Spiel der Fußball-Nationalmannschaft als Konkurrent dazu kam, legte "Teenie-Mütter - Wenn Kinder Kinder kriegen" sogar weiter zu. Mit 8,9 Prozent in der ZIelgruppe der 14- bis 49-Jährigen wurde ein neuer Staffel-Bestwert erzielt, insgesamt hatten 1,5 Millionen Zuschauer eingeschaltet, was auch beim Gesamtpublikum für RTL II-Verhältnisse richtig starken 5,1 Prozent Marktanteil entsprach.
Marktanteils-Trend: Teenie-Mütter - Wenn Kinder Kinder kriegen
Noch besser lief im Anschluss "Babys! Kleines Wunder - Großes Glück", obwohl RTL II hier nur Wiederholungen der weniger als ein halbes Jahr zuvor ausgestrahlten ersten Staffel zeigt. Mit 9,5 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen wurde trotzdem ein neuer Allzeit-Bestwert erzielt. 1,76 Millionen Zuschauer sahen insgesamt zu, das waren nochmal 140.000 mehr als in der vergangenen Woche. Der Marktanteil beim Gesamtpublikum lag bei 5,8 Prozent.
Angesichts der Erfolge schon in den letzten Wochen kramte RTL II noch einmal im Archiv und fand dort mit "Wunschkinder - Der Traum vom Babyglück" aus dem Jahr 2009 noch eine weitere thematisch passende Sendung. Sie kurzfristig ins Programm zu nehmen, hat sich in jedem Fall ausgezahlt: 1,46 Millionen Zuschauer schalteten insgesamt ein, der Marktanteil in der Zielgruppe lag bei 9,0 Prozent. Zum Vergleich: "Crash - Knapper geht's nicht" war in der vergangenen Woche auf dem gleichen Sendeplatz nicht über 5 Prozent Marktanteil hinaus gekommen.
Die Clipshow lief in dieser Woche nun eine knappe Stunde später - was ihr aber nicht geschadet hat. Die absolute Reichweite in der Zielgruppe lag mit 0,46 Millionen sogar höher als in der vergangenen Woche, der Marktanteil konnte sich mit 6,0 Prozent erstmals sehen lassen - auch wenn sich erneut rächte, dass das Format gar nicht zum vorausgehenden Programm passte. Auch "Dallas SWAT" hielt sich auf dem späteren Sendeplatz besser als in der vergangenen Woche und kam auf 6,1 und 6,4 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen.