"Deutschland sucht den Superstar" läuft gut an

Dies entspricht einem Marktanteil von 13,9 %. Bei den 14-49 Jährigen konnte die neue Sendung „Deutschland sucht den Superstar“ sogar einen Anteil von 22,9 % vorweisen. Michelle Hunziker – Exfrau von Schmusesänger Eros Ramazotti – und „Verbotene Liebe“ Star Carsten Spengemann gaben den Startschuss für die neue Samstagabend Show.

In knapp einer Stunde wurden die ersten Zusammenschnitte der Castings von Köln und Hamburg gezeigt mit teilweise recht lustigen, kuriosen, aber natürlich auch hitverdächtigen Performances. Die auserwählte Jury, in der auch unter anderem der Musikproduzent Dieter Bohlen saß, musste geduldig alle Beiträge anhören. Dabei wurde alles von Rex Gildo „Fiesta Mexicana“ bis zum Klassiker von Whitney Houston „I will always love you“ geboten. Die 16-28 Jährigen wurden nach einem ca. einminütigen Vorsingen von den vier Jurymitgliedern bewertet und danach entweder nach Hause geschickt, oder sie bekamen eine Einladung in die nächste Runde.

Trotz der manchmal recht lustigen und auflockernden Kommentare von Modern Talking Sänger Dieter Bohlen, ist dieser des Öfteren in einen recht abwertenden Ton verfallen bei seinen Bewertungen, so dass bei vielen sehr schnell die Tränen flossen. Schade nur, dass Bohlen bei einigen den Gesang völlig falsch eingeschätzt hat und somit der Traum vom Popstar für viele zumindest vorübergehend geplatzt war. Es wird Zeit, dass in 4 Wochen die Zuschauer vor dem Fernseher in das Geschehen eingreifen dürfen.