Quelle der Daten für diesen Artikel: AGF Videoforschung

Mit dem "Hundprofi" waren Vox in den vergangenen Wochen starke Werte am Vorabend sicher, die "unterwegs"-Variante der Coaching-Soap tat sich bei der Rückkehr nun aber etwas schwerer. 530.000 Zuschauer schalteten in der Zielgruppe ein, womit Martin Rütter im Schnitt solide siebeneinhalb Prozent erreichte. Insgesamt schalteten 1,32 Millionen Zuschauer ein. Das Haustiermagazin "hundkatzemaus" brachte es zuvor auf insgesamt 1,10 Millionen Zuschauer und einen schönen Marktanteil von 8,7 Prozent in der Zielgruppe.

In der Primetime tat sich Vox deutlich schwerer und unterhielt mit "Nachts im Museum" lediglich 1,04 Millionen Zuschauer. In der Zielgruppe entschieden sich 560.000 Zuschauer für die Komödie, die damit lediglich 5,9 Prozent erreichte. "Medical Detectives" tat sich anschließend mit nur 320.000 Zuschauern in der Zielgruppe noch schwerer und fiel auf miese 3,8 Prozent. Noch schwächer lief es für kabel eins, das zur besten Sendezeit mit "Hawaii Five-0" nur 320.000 bis 330.000 Zuschauer in der Zielgruppe ansprach und nicht über magere 3,3 und 3,4 Prozent hinaus kam. Insgesamt schalteten 910.000 beziehungsweise 1,02 Millionen Zuschauer ein. "Scorpion" besserte sich anschließend auf immerhin 4,2 Prozent, "Rosewood" bewegte sich am späten Abend mit 5,4 Prozent dann auch im grünen Bereich.

One versuchte sein Glück unterdessen mit dem Zweiteiler "Brüder", konnte damit aber nur wenige Zuschauer erreichen. Insgesamt schalteten im Schnitt 120.000 Zuschauer ein, womit der dreistündige Film im Schnitt 0,4 Prozent erzielte. In der Zielgruppe schalteten 60.000 Zuschauer ein. Insgesamt sowie in der Zielgruppe blieben jeweils zwei Drittel für die anschließende Doku "Sebastian wird Salafist" dran, die damit insgesamt ebenfalls 0,4 Prozent erzielte. In der Zielgruppe erreichte One mit der Doku ein halbes Prozent, während der Film es auf 0,7 Prozent brachte.

Bei RTLplus kam das neue Samstags-Line-UP unterdessen noch nicht richtig in Fahrt. "im Namen des Gesetzes" wollten zur besten Sendezeit lediglich 40.000 Zuschauer sehen, womit der Spartenkanal lediglich 0,1 Prozent erreichte. In der Zielgruppe schaltete offiziell niemand ein. "Gerichtsmedizinerin Dr. Samantha Ryan" steigerte sich anschließend immerhin auf 110.000 Zuschauer, war mit nur 0,4 Prozent aber auch noch kein Hit. In der Zielgruppe landete die britische Serie mit 10.000 Zuschauern und 0,1 Prozent immerhin im messbaren Bereich.

Quelle für alle Daten in diesem Artikel, sofern nicht anders vermerkt: AGF SCOPE 1.9; Marktstandard: Bewegtbild; vorläufig gewichtete Daten; Tages-MA: Auswertungstyp TV-Zeitintervall; nutzungsbezogen; Sendungsdaten: Auswertungstyp TV; produktbezogen;