Die mittlerweile schon zwölfte Staffel der US-Serie "Emergency Room" ging am Dienstagabend bei ProSieben zu Ende. Einen Quotenanstieg zum Staffelfinale gab es allerdings nicht. So sahen 1,56 Millionen 14- bis 49-jährige Zuschauer die vorerst letzte Folge, der Marktanteil in der Zielgruppe lag bei mittelmäßigen 12,2 Prozent. Insgesamt schauten 1,96 Millionen Zuschauer ab drei Jahren zu. Die Folge um 20:15 Uhr kam auf ähnliche Werte: 11,8 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe, 1,84 Millionen Zuschauer insgesamt.
Wesentlich mehr Zuschauer als für die Notaufnahme in Chicago interessierten sich für den Ärztekollegen "Dr. House" bei RTL. Der holte noch vor "CSI: Miami" am Dienstag sogar den Tagessieg in der werberelevanten Zielgruppe. 2,76 Millionen 14- bis 49-jährige sahen zu, der Marktanteil belief sich auf 21,6 Prozent. Insgesamt schalteten 4,31 Millionen Zuschauer ab drei Jahren ein, was 14,4 Prozent Marktanteil beim Gesamtpublikum entsprach.
Zurück zu ProSieben: Nach "Emergency Room" strahlte ProSieben zwei Folgen von "The L Word - Wenn Frauen Frauen lieben" aus. Wie gewohnt ohne jeden Erfolg: Miserable Marktanteile von 6,7 und 7,1 Prozent in der werberelevanten Zielgruppe waren das desaströse Ergebnis. Insgesamt schauten um 22:15 Uhr 0,85 Millionen Zuschauer zu, ab 23:15 Uhr waren nur noch 0,6 Millionen Zuschauer mit dabei.