Quelle der Daten für diesen Artikel: AGF Videoforschung

5,50 Millionen Menschen haben sich am Dienstagabend eine neue Folge von "In aller Freundschaft" im Ersten angesehen, damit holte sich das Format den Tagessieg. 18,0 Prozent Marktanteil sind ein schöner Erfolg für die Macher, in dieser Woche lief es aber auch bei den jungen Zuschauern auffällig gut. 870.000 Menschen im Alter zwischen 14 und 49 Jahren sorgten nämlich für 9,4 Prozent Marktanteil, das ist der beste Wert für die Serie seit Dezember 2017.


Bereits zuvor unterhielt "Um Himmels Willen" 4,67 Millionen Menschen und brachte es damit auf 14,8 Prozent Marktanteil. Durch den starken Vorlauf erzielte dann schließlich auch "Fakt" um 21:45 Uhr mit 3,14 Millionen die höchste Reichweite seit fast einem Jahr, der Marktanteil betrug 11,7 Prozent. Normalerweise liegt das Magazin knapp unter zehn Prozent. 

Im ZDF sorgte Nelson Müller unterdessen für steigende "ZDFzeit"-Quoten. 3,31 Millionen Menschen schalteten ein und sorgten so für 10,5 Prozent Marktanteil. Thema in der Sendung: "Nelson Müllers Lebensmittelreport". Besser lief es für "ZDFzeit" zuletzt im Januar 2019, als es um die Tricks der Lebensmittelindustrie ging. Auch beim jungen Publikum war Nelson Müller mit 8,9 Prozent vergleichsweise erfolgreich unterwegs. "Frontal 21" fiel danach allerdings auf 2,3 Millionen Zuschauer zurück, beim Gesamtpublikum reichte das nur noch zu 7,5 Prozent. 

Sehr zufrieden sein kann man mal wieder bei ZDFneo, wo "Marie Brand und das ewige Wettrennen" 2,10 Millionen Menschen unterhielt und damit 6,7 Prozent Marktanteil erzielte. "Marie Brand und der Liebesmord" lag danach bei 7,3 Prozent, 1,68 Millionen Menschen sahen noch zu. 

Quelle für alle Daten in diesem Artikel, sofern nicht anders vermerkt: AGF SCOPE 1.5; Marktstandard: Bewegtbild; vorläufig gewichtete Daten; Tages-MA: Auswertungstyp TV-Zeitintervall; nutzungsbezogen; Sendungsdaten: Auswertungstyp TV; produktbezogen;