Quelle der Daten für diesen Artikel: AGF Videoforschung

780.000 Zuschauer schalteten am Donnerstagabend Kabel Eins ein, um Frank Rosin wieder im Restaurantretter-Einsatz zu sehen. Das waren genauso viele wie zum Staffelauftakt zwei Wochen zuvor und reichte für einen Marktanteil von 2,7 Prozent beim Gesamtpublikum. Bei den 14- bis 49-Jährigen wurde die 5-Prozent-Marke zurückerobert, 5,1 Prozent standen diesmal zu Buche. Allerdings hat diesmal das Zusammenspiel mit dem "K1 Magazin" nicht so recht funktioniert, die Sendung kam ab 22:18 Uhr nicht über 4,0 Prozent Marktanteil hinaus.

Generell sortierte sich Kabel Eins am Donnerstagabend hinter RTLzwei ein, obwohl man dort nur alte Folgen von "Reeperbahn privat - Das wahre Leben auf dem Kiez" wiederholte. Um 20:15 Uhr reichte das aber trotzdem für starke 6,0 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen, auch eine weitere Folge zwei Stunden später konnte dieses Quotenniveau halten. Auch in Sachen Gesamt-Reichweite lag "Reeperbahn privat" mit 820.000 Zuschauer noch knapp vor "Rosins Restaurants".

Bei Vox war der Donnerstagabend wie üblich für Filme reserviert. Den Bond-Film "Goldeneye" sahen sich ab 20:15 Uhr 1,84 Millionen Zuschauer an, was vor allem beim Gesamtpublikum für weit überdurchschnittliche 6,7 Prozent Marktanteil reichte. Bei den 14- bis 49-Jährigen wurden 7,7 Prozent Marktanteil erzielt. Ab 23 Uhr schob man mit "Im Angesicht des Todes" dann noch einen weiteren Bond-Film nach, was den Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen noch auf 11,9 Prozent steigen ließ. Obwohl der Film bis 1:35 Uhr nachts dauerte, saßen im Schnitt noch eine Million Zuschauer vor dem Fernseher.

Quelle für alle Daten in diesem Artikel, sofern nicht anders vermerkt: AGF SCOPE 1.9; Marktstandard: Bewegtbild; vorläufig gewichtete Daten; Tages-MA: Auswertungstyp TV-Zeitintervall; nutzungsbezogen; Sendungsdaten: Auswertungstyp TV; produktbezogen;