
Das heißt, zum Empfang genügt ein entsprechendes Handy mit DMB-Empfang. Ein zusätzlicher Vertrag ist - anders als bei den anderen Watcha-Sendern - nicht nötig. "Neben dem klassischen Fernsehen zu Hause im Wohnzimmer entwickelt sich eine ortssouveräne, mobile Fernsehnutzung, für die insbesondere die jüngere Generation zunehmend Interesse zeigt", sagte der ARD-Vorsitzende Fritz Raff
Das mobile TV-Angebot der MFD ist seit Juni 2006 zu empfangen. Derzeit ist der Empfang in 16 deutschen Städten möglich. Es handelt sich bei dem Angebot - im Gegensatz zu UMTS-Abrufdiensten - um die Verbreitung eines linearen Programms im Broadcast.