
Mein Manager rief mich eines Tages an, ob ich mir generell vorstellen könnte eine Musiksendung zu moderieren. Ich fragte ihn, um welches Format es geht. Aber das hatte der Sender noch nicht verraten. Man wollte dort nur schon mal vorfühlen, ob ich generell Lust hätte. In ein paar Stunden würde es mehr Informationen geben. Ich sah mich da ja schon vor einem Greenscreen in irgendeinem Keller von Ossendorf stehen, wie ich irgendwelche 80er Jahre Videos anmoderiere. Und mittags fragte mich dann mein Manager ob ich zufällig ein Format wie „X Factor“ kennen würde. Da bin ich erstmal vor Freude ausgeflippt. Hart waren dann die Monate danach mit dem Casting und dem Warten auf die finale Entscheidung. Das waren die dreieinhalb längsten Monate meines Lebens.
Also kannten Sie „X Factor“ schon? Sind Sie ein TV-Junkie?
Ja, ich muss auch gestehen, dass ich in London oder den USA manchmal mehr Zeit vor der Glotze verbringe als etwas zu unternehmen. Aber ich habe immer noch das Gefühl, dass ich viel zu wenig schaue und häng bei mehreren Serien noch hinterher. Umso schlimmer, dass ich mich von neuen Formaten immer wieder anstecken lasse und noch mehr schauen muss.
Also kannten Sie „X Factor“ schon? Sind Sie ein TV-Junkie?
Ja, ich muss auch gestehen, dass ich in London oder den USA manchmal mehr Zeit vor der Glotze verbringe als etwas zu unternehmen. Aber ich habe immer noch das Gefühl, dass ich viel zu wenig schaue und häng bei mehreren Serien noch hinterher. Umso schlimmer, dass ich mich von neuen Formaten immer wieder anstecken lasse und noch mehr schauen muss.
Gibt es US-Serien, bei denen Sie für eine Rolle alles stehen und liegen lassen würden?
Wieviel Zeit habe ich für diese Antwort? (lacht)
Dann sagen wir, die Top3-Serien, in denen Sie gerne mitspielen würden...
„Mad Men“, weil es so abgründig ist und überhaupt toll ist, eine Geschichte in dieser Zeit zu spielen. Ich glaube ich würde super in diese Anzüge passen (lacht). „Ugly Betty“ fand ich großartig, weil es so schrill war und „True Blood“ natürlich. Da müsste ich allerdings noch einige Personal Training-Stunden nehmen, weil die ja eigentlich immer halbnackt rumlaufen und total aufgepumpt sind. Da wär ich dann der dünne Deutsche. Früher wollte ich immer bei „O.C. California“ mitmachen, aber man wird ja älter.
Von der Träumerei nochmal zurück zur Realität: Gibt es aktuell auch neue Schauspiel-Projekte?
Ich habe vor kurzem erst noch einen „Polizeiruf 110“ gedreht, aber da habe ich als Pathologe jetzt nicht so viel zu tun. Demnächst übernehme ich eine Gastrolle in der RTL-Serie "Countdown, aber klar: Bei der richtigen Hauptrolle für Film oder Serie sag ich nicht nein. Es ist aber schwierig, das dann zeitlich mit einem Projekt wie „X Factor“ unter einen Hut zu kriegen. Für mich unterbricht ja niemand seine Produktion und wartet. Wir werden sehen, wie sich das entwickelt. Momentan habe ich meinen absoluten Traumjob und genieße ihn jetzt erstmal.
Wunschlos glücklich?
Nein, einen Wunsch hätte ich: Ich hoffe ja, dass es zu „Ich bin ein Star - holt mich hier raus“ wieder ein Magazin gibt. Ich würde es moderieren, wenn ich gefragt werden würde (lacht) Aber vermutlich sollte ich erstmal abwarten, wie „X Factor“ läuft.
Herr Schropp, herzlichen Dank für das Gespräch
Wieviel Zeit habe ich für diese Antwort? (lacht)
Dann sagen wir, die Top3-Serien, in denen Sie gerne mitspielen würden...
„Mad Men“, weil es so abgründig ist und überhaupt toll ist, eine Geschichte in dieser Zeit zu spielen. Ich glaube ich würde super in diese Anzüge passen (lacht). „Ugly Betty“ fand ich großartig, weil es so schrill war und „True Blood“ natürlich. Da müsste ich allerdings noch einige Personal Training-Stunden nehmen, weil die ja eigentlich immer halbnackt rumlaufen und total aufgepumpt sind. Da wär ich dann der dünne Deutsche. Früher wollte ich immer bei „O.C. California“ mitmachen, aber man wird ja älter.
Von der Träumerei nochmal zurück zur Realität: Gibt es aktuell auch neue Schauspiel-Projekte?
Ich habe vor kurzem erst noch einen „Polizeiruf 110“ gedreht, aber da habe ich als Pathologe jetzt nicht so viel zu tun. Demnächst übernehme ich eine Gastrolle in der RTL-Serie "Countdown, aber klar: Bei der richtigen Hauptrolle für Film oder Serie sag ich nicht nein. Es ist aber schwierig, das dann zeitlich mit einem Projekt wie „X Factor“ unter einen Hut zu kriegen. Für mich unterbricht ja niemand seine Produktion und wartet. Wir werden sehen, wie sich das entwickelt. Momentan habe ich meinen absoluten Traumjob und genieße ihn jetzt erstmal.
Wunschlos glücklich?
Nein, einen Wunsch hätte ich: Ich hoffe ja, dass es zu „Ich bin ein Star - holt mich hier raus“ wieder ein Magazin gibt. Ich würde es moderieren, wenn ich gefragt werden würde (lacht) Aber vermutlich sollte ich erstmal abwarten, wie „X Factor“ läuft.
Herr Schropp, herzlichen Dank für das Gespräch