Das neue Konzept der "Superstar"-Suche

Mehr als 160.000 Mal wurde der Castingbogen für die zweite Staffel angefordert; 19.500 Bewerber zwischen 16 und 28 Jahren wurden zu den Castings eingeladen. Erstmals fanden die Castings in sechs deutschen Städten statt: Köln, Berlin, Frankfurt, Leipzig, Hamburg und München.

Aus den 19.500 Bewerbern wählt die Jury zunächst 150 der vielversprechendsten Bewerberinnen und Bewerber aus. Diese werden nach Berlin zum Recall ins Schillertheater geladen, wo sie zwei Tage auf der Bühne ihr musikalisches Können unter Beweis stellen müssen. Nur die besten 50 Kandidaten kommen in die nächste Runde.

In den fünf "Top 50-Shows" treten jeweils zehn Kandidaten gegeneinander an. In jeder Show kommen zwei Kandidaten weiter, die von den Zuschauern per Telefon-Voting gewählt werden. Übrig bleiben 40 Kandidaten, von denen die Jury nochmals zehn Kandidaten auswählt. Diese bekommen in einer sechsten Top 50 Sendung eine zweite Chance. Sowohl die Jury als auch die Zuschauer wählen in dieser Show ihren jeweiligen Favoriten - so dass sich nochmals zwei Kandidaten qualifizieren.

Insgesamt ziehen 12 Talente in die Mottoshows ein, die jeweils Samstags um 21.15 Uhr live ausgestrahlt werden. Jede der nun folgenden Shows steht unter einem anderen musikalischen Motto und nach jeder Show wählen allein die Zuschauer ihre Favoriten. Derjenige, der die wenigsten Zuschauerstimmen bekommt, muss gehen. Am Ende bleibt der "Superstar" 2004 übrig.

Parallel zur Showreihe bei RTL wird VOX ab dem 8. September 2003 jeden Montag um 20.15 Uhr erneut ein Magazin mit Hintergrundinformationen zur Show und den Kandidaten ausstrahlen. "Deutschland sucht den Superstar - Das Magazin" wird wieder moderiert von Peer Kusmagk und Tamara von Nayhauß.