
Dabei hatte sich die deutsche „OK!“ mit diesem „Heft im Heft“-Bundle nur an den internationalen Schwestertiteln orientiert: Insbesondere in Großbritannien und den USA ist dies ein Markenzeichen der „OK!“ geworden. In Deutschland wird man das aber offenbar nicht wiederholen. Dabei hätte man bei Erfolg gleich in den Regelbetrieb übergehen können.
Doch Geschäftsführer Kay Labinsky hat das Aus für „Stars on TV“ - das im vergangenen Jahr sogar ein eigenständiger Print-Titel war - noch schneller entschieden als gedacht. Die Entscheidung fiel nur eine Woche nachdem Dahm ankündigte, man werde das „in den kommenden Wochen“ entscheiden.
Erfüllt hat sich hingegen Dahms Ankündigung, mehr auf deutsche Promis einzugehen: Die aktuelle Ausgabe der „OK!“ ziert zum erst zweiten Mal seit dem Start im Frühjahr ein deutscher Promi: Sarah Connor. Nur Verona Pooth schaffte es Ende April schon einmal groß aufs Cover. Ungeschlagen ist aber übrigens Angelina Jolie: Sie war schon sieben Mal ganz groß auf der Titelseite der „OK!“.
Erfüllt hat sich hingegen Dahms Ankündigung, mehr auf deutsche Promis einzugehen: Die aktuelle Ausgabe der „OK!“ ziert zum erst zweiten Mal seit dem Start im Frühjahr ein deutscher Promi: Sarah Connor. Nur Verona Pooth schaffte es Ende April schon einmal groß aufs Cover. Ungeschlagen ist aber übrigens Angelina Jolie: Sie war schon sieben Mal ganz groß auf der Titelseite der „OK!“.