
Wichtige Faktoren beim Wachstum des Medienkonzerns waren die im vergangenen Jahr eingekauften Unternehmen, darunter die Zanox-Gruppe und das Frauen-Portal auFeminin.com. Das Auslandsgeschäft des Konzerns leistete einen Anteil von 22,3 Prozent am Gesamtumsatz. Die Erlöse konnten hier bei 299,8 Millionen Euro gegenüber 233,9 Millionen Euro im Vorjahr um 28,2 Prozent verbessert werden.
Mit einem Umsatz von 627 Millionen Euro machte das nationale Zeitungsgeschäft rund die Hälfte des Konzern-Umsatzes im ersten Halbjahr aus. Die EBITDA-Rendite in diesem Segment lag bei 25,4 Prozent. Im nationalen Zeitschriften-Geschäft lag der Umsatz im ersten Halbjahr mit 287,4 Millionen Euro leicht unter dem Vorjahreswert (296,4 Millionen Euro). Die EBITDA-Rendite lag bei 17,8 Prozent.
Leichte Steigerungen hingegen gab es im internationalen Printgeschäft. Der Umsatz lag bei 207,9 Millionen Euro im ersten Halbjahr und stieg damit gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 6,4 Prozent an. Die Steigerungen resultieren in erster Linie aus den Geschäften in Polen und in der Schweiz. Verbessern konnte der Verlag seine Ergebnisse auch in den Bereichen Digitale Medien und Services Holding.
"Axel Springer trotzt dem Trend. Dank starker journalistischer Marken und konsequenter Digitalisierung haben wir im 2. Quartal Gewinn und Umsatz deutlich gesteigert", sagte der Springer-Vorstandsvorsitzende Mathias Döpfner (Bild) anlässlich der aktuellen Zahlen. "Wir gehen davon aus, dass wir uns auch im zweiten Halbjahr von der allgemeinen negativen Branchenentwicklung abkoppeln können", so Döpfner weiter.
Leichte Steigerungen hingegen gab es im internationalen Printgeschäft. Der Umsatz lag bei 207,9 Millionen Euro im ersten Halbjahr und stieg damit gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 6,4 Prozent an. Die Steigerungen resultieren in erster Linie aus den Geschäften in Polen und in der Schweiz. Verbessern konnte der Verlag seine Ergebnisse auch in den Bereichen Digitale Medien und Services Holding.
"Axel Springer trotzt dem Trend. Dank starker journalistischer Marken und konsequenter Digitalisierung haben wir im 2. Quartal Gewinn und Umsatz deutlich gesteigert", sagte der Springer-Vorstandsvorsitzende Mathias Döpfner (Bild) anlässlich der aktuellen Zahlen. "Wir gehen davon aus, dass wir uns auch im zweiten Halbjahr von der allgemeinen negativen Branchenentwicklung abkoppeln können", so Döpfner weiter.