Während sich die Kandidaten bislang gegenseitig jeweils mit 0 bis 10 Punkten bewerten dürfen - und somit beispielsweise mit einem überzeugenden Essen eine mangelhafte Tischdekoration weitgehend wieder wettgemacht werden kann - gibt es künftig ein differenzierteres Punktesystem.
So vergibt ab Mitte März jeder Gast maximal zehn Punkte für das Menü an sich sowie maximal zehn weitere Punkte für Dekoration und Atmosphäre - wer gewinnen will, muss künftig also in beiden Kategorien überzeugen. Die erreichbare Gesamtpunktzahl steigt damit logischerweise auf 80.
Die Änderungen greifen erstmals in der Woche vom 9. bis 13. März, wenn das "Perfekte Dinner" zum 777. Mal ausgestrahlt wird. Die Neuerung soll dem Format, wohl auch wieder etwas neuen Schwung verleihen. Zuletzt lagen die Quoten zwar immer noch deutlich über Senderschnitt, meist aber im einstelligen Bereich. Zu Hochzeiten kratzte das "Perfekte Dinner" hingegen sogar schon an der 20-Prozent-Marke.