Zur Finanzierung Schmidts: Kein UEFA-Cup mehr im Ersten
Bereits beim Vertragsabschluss zwischen der ARD und Harald Schmidts Produktionsfirma Bonito kündigte ARD-Programmdirektor Günter Struve "Einsparungen bei Sportrechten" an, um die neue Show finanzieren zu können.
Gegenüber der "Financial Times Deutschland" präzisierte Struve nun diese Pläne. Demzufolge wird die ARD sich vollständig aus der Übertragung des UEFA-Cups zurückziehen.
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"Das reicht aus, um Harald Schmidt zu erwerben", so Struve. Einen Teil der Kosten, die auf etwa 8 Millionen Euro pro Jahr geschätzt werden, will die ARD zudem mit Sponsorengeldern finanzieren. Struve: "Bei uns stehen die Sponsoren Schlange".