Mehr als zwei Jahre sind seit der Ausstrahlung der vorerst letzten Folge von "Alles Klara" vergangen. Seither hat sich am ARD-Vorabend einiges getan - die Quiz-Schiene hat für Aufwind gesorgt und verhilft ganz nebenbei den anschließenden Serien zu steigenden Quoten. Davon soll nun auch "Alles Klara" profitieren: Die von der ndF: neue deutsche Filmgesellschaft produzierte Krimiserie mit Wolke Hegenbarth in der Hauptrolle meldet sich am 29. März mit insgesamt acht neuen Folgen im Ersten zurück.

Auch in den neuen Folgen ist Hegenbarth wieder als Sekretärin Klara Degen zu sehen, der die Jagd nach Mördern besser liegt als die Büroarbeit und die dabei ihrem Chef mit ihren unkonventionellen Ermittlungsmethoden stets einen kleinen Schritt voraus ist. Wie schon bei den übrigen Vorabendserien verzichtet die ARD auch im Falle von "Alles Klara" ab sofort auf das "Heiter bis tödlich"-Label. Neu ist außerdem der Sendeplatz: Weil am Donnerstag inzwischen die "jungen Ärzte" von "In aller Freundschaft" für recht gute Quoten sorgen, wandert "Alles Klara" auf den Dienstag - und läuft dort wie gehabt um 18:50 Uhr.

Unterdessen gewährt die ARD ihrem Vorabend-Quiz "Wer weiß denn sowas?" wieder einen Ausflug in die Primetime: Eine dreistündige XXL-Variante der Rateshow mit Kai Pflaume, Bernhard Hoëcker und Elton ist am Samstag, den 2. April um 20:15 Uhr zu sehen. Einige Tage zuvor - nämlich am 29. März - meldet sich das von UFA Show produzierte Format auf dem Vorabend-Sendeplatz um 18:00 Uhr zurück, auf dem sich von dieser Woche an zunächst das "Paarduell" mit Jörg Pilawa, Frank Plasberg und Anne Gesthuysen probieren darf.