Bereits zum zweiten Mal innerhalb eines Monats zieht der "Stern" seinen Erscheinungstag vor: Zuletzt kam das Nachrichtenmagazin aufgrund des Todes von Helmut Kohl einen Tag früher als sonst an den Kiosk, ebenso verfährt man nun in dieser Woche anlässlich des G20-Gipfels. Das neue Heft kommt also nicht am Donnerstag, sondern bereits am Mittwoch auf den Markt. Zudem wurde der Heftumfang erweitert.


Auf 40 Seiten will man den zurückliegenden G20-Gipfel sowie die Ausschreitungen in Hamburg thematisieren, analysieren und die Folgen aufzeigen. 50 "Stern"-Journalistinnen und Journalisten liefern Beobachtungen, Reportagen, Interviews und Analysen rund um den G20-Gipfel. Auf der Titelseite heißt es unter Verweis auf die schweren Krawalle: "Die angekündigte Katastrophe".