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Am 25. März zeigt RTL nach derzeitigem Stand und eigenen Angaben die letzte deutsche Ausgabe der Musikshow "Top of the Pops". Erst im Januar hatte der Kölner Sender das Format nach dem international geänderten Design auch inhaltlich aufgefrischt. Neue Rubriken wurden eingeführt. Offenbar jedoch nicht mit dem gewünschten Erfolg. Für eine Stellungnahme war in Köln zunächst niemand zu erreichen.Am Nachmittag teilte RTL gegenüber DWDL mit, dass über die Fortsetzung der Musiksendung von April an erst in den kommenden Tagen entschieden werde. Wieso der Auftrag für weitere Folgen noch immer nicht erteilt wurde und damit die Fortsetzung der Sendung innerhalb des üblichen Vorlaufs noch nicht beschlossen ist, konnte die RTL-Sprecherin nicht erklären.
Ole Tillmann, seit Anfang 2000 Moderator des Musikformats, hat sich schon vor einigen Wochen teilweise von der Sendung zurückgezogen. Wegen Dreharbeiten für die neue Staffel der RTL-Sitcom "Mein Leben und ich", in der er eine Rolle übernimmt, vertritt ihn seit dem 21. Januar alle zwei Wochen "GZSZ"-Schauspielerin Susan Sideropoulos.
Vor Tillmann und Sideropoulos moderierten bereits Jenny Elvers-Elbertzhagen, Holger Speckhahn und Oliver Geißen "Top of the Pops". Die Sendung war von Anfang an kein Quotenhit. In den letzten Monaten erreichte die Musikshow in der Zielgruppe in der Regel Marktanteile um die zehn Prozent und lag damit deutlich unter RTL-Durchschnitt. Marktanteile über 15 Prozent erzielte das Format zuletzt im Frühjahr 2003.
Ole Tillmann, seit Anfang 2000 Moderator des Musikformats, hat sich schon vor einigen Wochen teilweise von der Sendung zurückgezogen. Wegen Dreharbeiten für die neue Staffel der RTL-Sitcom "Mein Leben und ich", in der er eine Rolle übernimmt, vertritt ihn seit dem 21. Januar alle zwei Wochen "GZSZ"-Schauspielerin Susan Sideropoulos.
Vor Tillmann und Sideropoulos moderierten bereits Jenny Elvers-Elbertzhagen, Holger Speckhahn und Oliver Geißen "Top of the Pops". Die Sendung war von Anfang an kein Quotenhit. In den letzten Monaten erreichte die Musikshow in der Zielgruppe in der Regel Marktanteile um die zehn Prozent und lag damit deutlich unter RTL-Durchschnitt. Marktanteile über 15 Prozent erzielte das Format zuletzt im Frühjahr 2003.
