Wann haben Sie sich das letzte Mal gefragt, warum wir Menschen so sind, wie wir sind? Wieso verlieben wir uns und wieso hat der Drang, unseren Glauben zu teilen, die heutige Kultur verändert? Fragen wie diesen möchte der Oscar-Preisträger Morgan Freeman ab dem 20. Januar um 20:10 Uhr mit "The Story of Us" auf National Geographic nachgehen. Dafür reist er durch die Welt und trifft auf die verschiedensten Menschen, um jegliche Perspektiven zu beleuchten. Nach der linearen Ausstrahlung ist die sechsteilige Serie wie gewohnt auch über Sky Go, Sky On Demand, Sky Ticket, GigaTV und Vodafone Select verfügbar.

So trifft er in der Folge "Das Streben nach Freiheit" unter anderem auf Albert Woodfox, einer von drei Gefängnisinsassen, die seit April 1972, nachdem sie einen Justizvollzugsbeamten umgebracht haben, im Staatsgefängnis von Louisiana in Isolationshaft sitzen. Nachdem sein Urteil 2014 schlussendlich doch revidiert wurde, kam er 2016 frei - nach 43 Jahren Gefängnis. Ebenso unterhält er sich aber auch mit den Präsidenten Paul Kagame und Bill Clinton. Während erstgenannter in der Folge "Krieg und Frieden" über den den entsetzlichen Bürgerkrieg in Ruanda spricht, thematisiert Clinton in "Das Spiel um die Macht", wie es sich anfühlt, große Macht zu haben - sowohl in den vereinigten Staaten, als auch im Rest der Welt. 

In den jeweils einstündigen Episoden wird jeweils ein grundlegendes Thema behandelt: Freiheit, Frieden, Liebe, soziale Kluft, Macht und Revolte. "Morgan Freeman's Story of Us" möchte damit darauf abzielen, die gemeinsame Menschlichkeit, die in jedem von uns lebt, aufzuzeigen. "Mit drei Präsidenten und zwei Friedensnobelpreisträgern zu sprechen und in entlegene Regionen von Afrika und Zentralamerika zu reisen, war eine denkwürdige Erfahrung für mich", sagt Freeman. "Zu sehen, wie viele unterschiedliche kulturelle Formen und Normen es gibt, war eine unglaubliche Reise."