Zur erklärten globalen Strategie von National Geographic gehört es, verstärkt in lokalen Content aus den Bereichen Wissenschaft, Abenteuer und Forschung zu investieren. Im Zuge dessen hat National Geographic jetzt zwei deutsche Eigenproduktionen in Aussicht gestellt. Die Dokumentationen werden von Story House Productions um Chief Creative Executive Andreas Gutzeit und Producer Frank Gensthaler und von doc.station Medienproduktion mit Produzentin Jasmin Gravenhorst und den Autoren Ute Boennen und Gerald Endres produziert.

Inhaltlich beschäftigen sich die Produktionen mit der Geschichte der 1933 verbotenen Tageszeitung "Münchener Post" und der noch heute täglichen Arbeit des Kampfmittelbeseitigungsdienstes in Deutschland. "Mit unserer neuen Strategie für deutsche Produktionen ergänzen wir die globale Kernkompetenz von National Geographic um eine lokale Komponente", sagte Axel Gundolf, Director TV bei der FOX Network Group Germany und zugleich Programmchef von National Geographic Deutschland.

Als Teil der neuen internationalen Content-Strategie von National Geographic produzieren neben Deutschland auch Spanien, Frankreich und Italien lokale Formate, die 2018 auf den nationalen National-Geographic-Sendern starten. Verantwortlich für alle lokalen europäischen Eigenproduktionen ist Matt Taylor, Senior Vice President Content and Programming Europe.