Neue Drama-Serien

"Manifest"
"Manifest" klingt ein wenig nach "Lost" meets "The Returned". Die Serie dreht sich um eine Gruppe von Menschen an Bord eines Flugzeugs. Nach einem turbulenten, aber aus ihrer Sicht trotzdem routinemäßig verliefenen Flug steigen sie aus - um festzustellen, dass seit dem Abheben des Flugzeugs schon fünf Jahre vergangen sind. Sie treffen auf Freunde und Familie, die sie in den letzten Jahren für tot gehalten haben. Nun bekommen sie plötzlich eine zweite Chance. Langsam wird aber klar, dass dahinter ein größeres Mysterium steht - und dass sie womöglich für etwas größeres bestimmt zu sein scheinen, als sie für möglich gehalten haben.
Produziert von Warner Bros.

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"New Amsterdam"
Der Titel "New Amsterdam" kommt Ihnen irgendwie bekannt vor? 2008 gab's schonmal eine Produktion gleichen Namens, die allerdings nach kurzer Zeit wieder vom Bildschirm verschwand. Damit hat diese neue Serie allerdings nichts zu tun. Sie basiert auf dem Buch "Twelve Patients: Life and Death at Bellevue Hospital" von Dr. Eric Manheimer, der auch als Produzent fungiert. Sie spielt in einem Krankenhaus, das dem Bellevue-Hospital in New York City nachempfunden ist und handelt vom neuen medizinischen Direktor, der gegen die Bürokratie kämpft, um außergewöhnliche medizinische Pflege bieten zu können.
Produziert von Universal Television

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"The Enemy Within"
Beschrieben wird die Drama-Serie als rasanter Spionage-Thriller mit der aus "Dexter" bekannten Jennifer Carpenter als Erica Shepherd. Diese ist eine ehemalige CIA-Agentin - bekannt geworden als Verräterin des eigenen, amerikanischen Vaterlandes. Im Gefängnis sitzend wird sie jedoch vom FBI-Agenten Will Keaton (Morris Chestnut) rekrutiert, um bei der Jagd nach einem schwer fassbaren Verbrecher zu helfen.
Produziert von Universal Television

"The Gilded Age"
Mit Downton Abbey entführte Julian Fellowes die Zuschauer einst in die britische Adelswelt Anfang des 20. Jahrhunderts, nun geht's mit seiner neuen Serie in die 1880er Jahre in New York City. Es war eine Zeit großer sozialer Umwälzungen, große Vermögen wurden gemacht und verloren und Paläste erstreckten sich über die gesamte Länge der Fifth Avenue. Versprochen wird ein Einblick ins Klassen-System dieser Zeit.
In der Saison-Preview nicht erwähnt, aber schon früher als Event-Serie bestellt und ursprünglich für Anfang 2019 vorgesehen.

"The Inbetween"
Ein Medium, das mit Toten reden kann und bei der Aufklärung von Kriminalfällen hilft - diese Grundstory ist nicht gerade neu und wird nun auch für diese NBC-Serie wieder ausgepackt. Im Mittelpunkt steht Cassie Bishop, die mit ebenjener Gabe geboren wurde und nun schon seit ihrer Jugend Toten bei der Lösung ihrer Probleme helfen muss - und davon recht genervt ist. Einen Sinn erkennt sie darin erst wieder, als sie von einem langjährigen Freund von der Polizei um Hilfe bei der Aufklärung eines Verbrechens gebeten wird.
Produziert von Universal Television

"The Village"
Wenn etwas von außen anders erscheint als von innen, dann kann dies Gefahr bedeuten. Oder doch nicht? In jedem Fall ist der Schauplatz ein Apartment-Gebäude in Brooklyn, welches oberflächlich betrachtet wenig Außergewöhnliches hat. Die Bewohner des Komplexes sind zu einer Gemeinschaft aus Familie und Freunden geworden, was zu Komplikationen und zur Erleichterung bei manchen Dingen führen kann. Je nach Blickwinkel und Art des Problems.
Produziert von Universal Television

Neue Comedy-Serien

"Abby's"
"Cheers" war vorgestern. Bei NBC geht 25 Jahre nach dem Ende der Bar-Comedy eine neue an den Start und diese kommt mit Bardame Abby daher. Die ungewöhnliche Bar ohne Lizenz befindet sich in ihrem Hinterhof und hat einen ganz eigenen Charme. Neben fairen Preisen und guter, familiär anmutender Gesellschaft gibt es ein striktes Handy-Verbot, ein Kampf um die begehrten Plätze am Tresen und wer eine Challenge verliert, muss ein zuckerhaltiges alkoholisches Getränk zur Strafe einnehmen. Mit von der Partie ist auch Neil Flynn, der durch das Ende bei "The Middle" nun wieder mehr Zeit haben dürfte. Kreative Köpfe hinter der Serie sind Mike Schur und David Miner, die auch die tolle Comedy "The Good Place" verantworten.
Produziert von Universal Television

"I feel bad"
Wie bei der Neubestellung "Abby's" beim Network mit dem Pfau, steht auch bei dieser Comedy eine Frau im Zentrum des Geschehens. Beide Serien eint zudem, dass sie von Regisseurinnen in Szene gesetzt werden. Im Zentrum steht Sarayu Blue als Emet, die als Mutter, Chefin, Ehefrau, Freundin und Tochter mehrere Jobs und Rollen inne hat. Dabei greift sie gerne zu ungewöhnlichen Mitteln: die Kinder benehmen sich schlecht in der Öffentlichkeit? Macht nichts, in dem Fall gehören sie einfach nicht zu ihr, sondern zu jemand anderem. Auch wenn sie Perfektion anstrebt, macht ihr manchmal die Realität einen Strich durch die Rechnung und es gilt "Nobody's perfect". Beispielsweise auch wenn die gute Ehefrau von einem anderen Mann träumt und darin Sex mit diesem hat...
Produziert von Universal Television

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