Unter den zahlreichen Serien-Neustarts von RTL erzielte "Sankt Maik" im Frühjahr die besten Quoten - wenig überraschend gab der Sender also schnell grünes Licht für eine zweite Staffel. Diese entsteht seit dieser Woche in Köln - und erneut spielt Daniel Donskoy darin den Trickbetrüger Maik Schäfer, der plötzlich in Läutenberg als Pfarrer sein Unwesen treibt. Bis Dezember sollen zehn neue Folgen entstehen, deren Ausstrahlung für das kommende Jahr geplant ist.

Wie schon die erste Staffel entsteht auch die Fortsetzung in Ultra HD - die neuen Folgen werden erneut in UHD-Qualität, kombiniert mit High-Dynamic-Range (HDR), von UFA Fiction produziert. Produzenten von "Sankt Maik" sind Ulrike Leibfried und Sebastian Werninger, Junior Producerin Jasmin Schelling. Headautorin ist Vivien Hoppe, weitere Autoren sind Antonia Rothe-Liermann, Katrin Milhahn sowie Valentina Brüning. Die Regie liegt bei Sven Fehrensen, Ulrike Hamacher und Hanno Olderdissen. Die Kamera führen Holly Fink und Benjamin Dernbecher.

Auch in der zweiten Staffel bleiben die Auswanderungspläne von Maik und seinem Bruder Kevin noch immer brandaktuell: Auch deswegen bleiben die beiden Brüder weiterhin in Läuterberg, denn für ihren Neuanfang in Panama müssen sie eine neue Geldquelle auftreiben. Bis es aber soweit ist, stolpert der Berliner Kleinkriminelle als "Pfarrer Sanmann" weiter durch diverse katholische Fettnäpfchen und kümmert sich um die Angelegenheiten seiner Gemeinde - obwohl er sich lieber um die Dorfpolizistin Eva kümmern würde.

Neben Daniel Donskoy stehen wieder Bettina Burchard, Vincent Krüger, Marie Burchard und Susi Banzhaf für "Sankt Maik" vor der Kamera. Die erste Staffel hatten im vergangenen Jahr im Schnitt rund 2,3 Millionen Zuschauer gesehen, in der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen lag der Marktanteil bei knapp 12,6 Prozent.