Mit seinen NFL-Übertragungen hat ProSieben Maxx in den vergangenen Wochen am Sonntagabend Spitzen-Quoten erzielen können - zuletzt kratzte der Männersender sogar an der Zweistelligkeit. Mit dem Ende der Saison wird ProSieben Maxx fortan wieder kleinere Brötchen backen müssen. Anstelle von Sport gibt's ab Ende Januar vorerst Zeichentrickserien und Doku-Reihen zu sehen.

So übernimmt "Futurama" ab dem 20. Januar den Sendeplatz am Sonntag um 18:35 Uhr. Zu sehen gibt es zwei Folgen der Serie, ehe ab 19:25 Uhr ein Doppelpack von "Family Guy" folgt. Um 20:15 Uhr zeigt ProSieben Maxx zwei Folgen der 13. Staffel von "Border Patrol Australia" in deutscher Erstausstrahlung. In dem Format werden australische Grenzbeamte bei ihrer täglichen Arbeit begleitet. Danach übernehmen mehrere Folgen von "Border Patrol New Zealand" das Zepter.

Football-Fans kommen dagegen bei ProSieben auf ihre Kosten: Wie schon im Vorjahr wird ProSieben auch 2019 wieder die Conference Finals der AFC und NFC live übertragen. Der Sender startet am 20. Januar um 20:45 Uhr und wird bis tief in die Nacht hinein live dabei sein. Nach mäßigem Start hatte sich ProSieben im vorigen Jahr in der Spitze auf fast 20 Prozent Marktanteil gesteigert. Im Schnitt schalteten beim ersten Spiel mehr als eine Million Zuschauer ein.

Der 53. Super Bowl wird unterdessen am 3. Februar im Mercedes-Benz-Stadium in Atlanta, Georgia übertragen. Auch dieses Spektakel wird es bei ProSieben zu sehen geben.