Anlässlich des Starts von "Krieg der Welten" hat der Pay-TV-Sender FOX seine bislang größte Serien-Kampagne in Deutschland gestartet, deren Kosten im knapp siebenstelligen Bereich liegen. Über Off-und On-Air Medien hinweg folgt FOX darin der Spur einer mysteriösen Macht. Anzeigen, Out of Home-Maßnahmen, Trailer oder Radiowerbung sollen als Vorboten eines sich unheilvoll ankündigenden Ereignisses verstanden werden und damit die Stimmung von "Krieg der Welten" aufgreifen. 


On air wird das Programm im Umfeld von "Navy CIS", "The Walking Dead" und "American Horror Story" von Trailern "gekapert": So kommt es in den ersten Minuten zu plötzlichen Tonstörungen und Bild-Unterbrechungen, ehe der anschließende Trailer auf das Ausstrahlungsdatum der neuen Serie hinweist. In Kooperation mit Radio Energy wird das Radioprogramm zudem mit simulierten Katastrophenmeldungen unterbrochen. Print-Anzeigen in Zeitschriften sowie Pre-Roll-Trailer auf YouTube und Sky Go gehören ebenso zum Kampagnenpaket wie Out of Home-Werbung auf Infoscreens und Videowänden in Einkaufzentren und Bahnhöfen.

"Die neue Serie 'Krieg der Welten' ist eine Co-Produktion zwischen der Fox Networks Group Europe & Africa und Canal+ und damit aus strategischer Sicht ein sehr wichtiger Serienstart für uns", so Roman Karz, General Manager von FOX Networks Group Germany. "Dementsprechend groß und vielfältig konzipiert ist auch unsere bislang größte Serien-Kampagne, die sich über alle Kommunikationskanäle hinweg an ein breites Publikum in ganz Deutschland wendet."


Christina Leucht, Director Marketing & Creative Services von Fox Networks Group Germany: "Uns geht es darum, mit der Kampagne die drei Hauptthemen der Serie, Überleben, Moral und Mystery, zu transportieren. Zentrales Element der Print- und OOH-Kampagne ist beispielsweise ein düster-markantes Key-Visual, das verstärkt durch den Claim 'Verdammt zu überleben' den geheimnisvollen Charakter der Serie unterstreicht." Zudem verweist sie auf zunächst rätselhafte Lichter am Himmel über Berlin, die in den frühen Morgenstunden erschienen, bevor ein 3 x 2 Meter großes Objekt vor dem Bikinihaus am Zoologischen Garten auf einem belebten Platz auftauchte und den Anschein erweckte, ein Loch in den Asphalt zu reißen.

"An der Einschlagstelle lagen Asphaltteile und Schutt, der Platz war mit einem Absperrband gesichert, zwei Agenten sprachen aufgeregt in ihre Walkie-Talkies und untersuchten das unbekannte Objekt mit einem Geigerzähler", so Leucht über die Aktion. "Auch die nahegelegene Außenwerbung wurde durch den Aufprall beschädigt, aber das Ausstrahlungsdatum von 'Krieg der Welten' war gerade noch lesbar. Das sorgte nicht nur bei den Passanten in der direkten Umgebung, sondern auch auf diversen Social Kanälen für große Aufmerksamkeit."