Schon den ganzen Mittwoch über muss sich die ARD flexibel zeigen, um ihr Programm aufrecht zu erhalten. Hintergrund sind Warnstreiks. Mit diesen reagiere man auf die "festgefahrenen Verhandlungsstände" in der aktuell laufenden Tarif-Auseinandersetzung, teilte ver.di am Tag zuvor mit. Das Bestreben der ARD-Anstalten ist freilich, die Auswirkungen auf das Programm so gering wie möglich zu halten.



Das trifft auch auf den NDR zu, der dennoch keine neue Folge der Satireshow "extra 3" wird anbieten können. Die Erstausstrahlung war eigentlich für Mittwochabend, 22 Uhr, geplant gewesen. Als Ersatz soll nun ein Best-of der Sender dienen. Christian Ehring führt in aller Regel wöchentlich durch die NDR-Produktion.

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