Wenn ab dem 17. Juni rund eine Woche lang über 7000 Sportlerinnen und Sportler mit Beeinträchtigung in Berlin bei den Special Olympics World Games antreten, dann wird das Event in Deutschland von einer breiten TV-Allianz begleitet. Das ist auf Betreiben des ehemaligen Sky-Chefs Carsten Schmidt zustande gekommen, er ist inzwischen Präsidiumsmitglied der Special Olympics Deutschland.



Schon Ende 2022 war klar, dass mindestens sieben Medienhäuser mit im Boot sind – damals stand fest, dass Axel Springer, Sky, RTL, Meta, Telekom, ARD und ZDF dabei sind. Nun ist klar: Auch ProSiebenSat.1 mischt mit. Christine  Scheffler,  Vorstandsmitglied  der  ProSiebenSat.1  Media  SE, erklärt:  "Sport  fördert  Inklusion.  Das beweisen  die  Special  Olympics  World  Games  seit  vielen  Jahren  und  leisten  damit  einen  wesentlichen gesellschaftlichen Beitrag. Wir bei ProSiebenSat.1 freuen uns sehr, in einer Allianz mit weiteren Medienhäusern die diesjährigen Spiele zu begleiten. Gemeinsam schaffen wir Aufmerksamkeit für dieses wichtige  Thema."



Die Sendergruppe kündigt an, das Event auf  ihren  TV-Sendern  und  digitalen  Plattformen  mit  einer  "umfangreichen Berichterstattung" unter ihrer Nachhaltigkeits-Dachmarke #OneTomorrow begleiten zu wollen. "Die  Medienallianz  ist  ein  außergewöhnliches  Beispiel  dafür,  wie  die  Spiele  Deutschland bewegen.  Dieses  gemeinsame  Engagement  aller  TV-Sender  ist  eine  Welt-Premiere.  Darüber  freuen  wir uns für alle Sportler:innen", erklärt Sven  Albrecht,  Geschäftsführer  des  Organisationskomitees  der  Special  Olympics  World  Games Berlin 2023.