 © Deutsche Telekom
© Deutsche Telekom
 Eine etwas zu lang geratene Überleitung von Sky-Kommentator Frank Buschmann hat am Wochenende die Gemüter erhitzt. Weil dadurch ein Tor verpasst wurde, wurde Buschmann von seinem Kollegen Holger Pfandt kritisiert: "Hättest Du nicht so lange rumgeeiert, hätten wir es live gesehen." Als auch in den sozialen Netzwerken Kritik aufkam, antwortete Buschmann einem Fan: "Hast Du getrunken? Wir sehen nicht, was im anderen Stadion passiert! Geht mir das auf den Sack mit der Nölerei!" Die Medien wiederum bezeichnete er als "Trottel". Sky nahm seinen Kommentator in Schutz: Er sei "auch gerade wegen seiner Emotionalität" beliebt, erklärte der Sender gegenüber "Bild". "Über die Wortwahl im Bereich Social Media lässt sich seit jeher streiten. Sie ist sehr häufig auch der Situation geschuldet und schießt manchmal über das Ziel hinaus. Frank selbst hat seine Überleitung als zu lang, vor allem aber als selbstironisch bezeichnet. Ausgeprägte Aktivitäten auf Twitter und Co sind eines seiner Markenzeichen, es liegt ihm aber fern, Zuschauer zu beleidigen." Holger Pfandt entschuldigte sich wiederum bei Buschmann für den Tadel: "Ich habe mich noch im Verlauf der Halbzeitpause mit ihm ausgesprochen und 'Sorry' gesagt. Wir kennen uns jetzt 21 Jahre, das war keineswegs böse gemeint."
Eine etwas zu lang geratene Überleitung von Sky-Kommentator Frank Buschmann hat am Wochenende die Gemüter erhitzt. Weil dadurch ein Tor verpasst wurde, wurde Buschmann von seinem Kollegen Holger Pfandt kritisiert: "Hättest Du nicht so lange rumgeeiert, hätten wir es live gesehen." Als auch in den sozialen Netzwerken Kritik aufkam, antwortete Buschmann einem Fan: "Hast Du getrunken? Wir sehen nicht, was im anderen Stadion passiert! Geht mir das auf den Sack mit der Nölerei!" Die Medien wiederum bezeichnete er als "Trottel". Sky nahm seinen Kommentator in Schutz: Er sei "auch gerade wegen seiner Emotionalität" beliebt, erklärte der Sender gegenüber "Bild". "Über die Wortwahl im Bereich Social Media lässt sich seit jeher streiten. Sie ist sehr häufig auch der Situation geschuldet und schießt manchmal über das Ziel hinaus. Frank selbst hat seine Überleitung als zu lang, vor allem aber als selbstironisch bezeichnet. Ausgeprägte Aktivitäten auf Twitter und Co sind eines seiner Markenzeichen, es liegt ihm aber fern, Zuschauer zu beleidigen." Holger Pfandt entschuldigte sich wiederum bei Buschmann für den Tadel: "Ich habe mich noch im Verlauf der Halbzeitpause mit ihm ausgesprochen und 'Sorry' gesagt. Wir kennen uns jetzt 21 Jahre, das war keineswegs böse gemeint."
 © DAZN
© DAZN
 © Amazon
© Amazon
Sport in Zahlen
 © Eurosport
© Eurosport
 © Formel 1
© Formel 1Was noch zu sagen wäre...
"Wir werden alles tun, damit die Heim-EM zu einem Fest für die Fans wird und alle dabei sein können."
Michael Hagspihl, Geschäftsführer Privatkunden der Deutschen Telekom, über den Erwerb der EM-Rechte