"Verliebt in Berlin" mit höherem Marktanteil als "GZSZ"

Bild: Sat.1/Andre KowalskiNach 40 Folgen war es nun soweit: Erstmals erzielte die SAT.1-Telenovela "Verliebt in Berlin" mit Alexandra Neldel einen höheren Marktanteil in der Zielgruppe als die RTL-Soap "Gute Zeiten, schlechte Zeiten", wie SAT.1 heute voller Stolz mitteilt.

So erreichte "Verliebt in Berlin" am Dienstag mit 2,2 Millionen 14- bis 49-jährigen Zuschauern einen Zielgruppenmarktanteil von 24,8 Prozent - ein neuer Rekord für die Telenovela. "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" kam am Dienstag auf geringfügig schlechtere 24,6 Prozent, lag bei den absoluten Zuschauerzahlen in der Zielgruppe jedoch vorn: 2,5 Millionen 14- bis 49-jährige sahen die RTL-Soap.

Insgesamt verfolgten 4,16 Millionen Zuschauer ab drei Jahren die 40. Folge der SAT.1-Erfolgsserie. Der Marktanteil beim Gesamtpublikum lag bei 16,8 Prozent. Auch hier erzielte "GZSZ" mit 16,1 Prozent einen etwas schlechteren Marktanteil, lag in absoluten Zuschauerzahlen jedoch leicht vorn: "GZSZ" verfolgten 4,49 Millionen Zuschauer.

Immer erfolgreicher ist auch die Ermittlerserie "K 11 - Kommissareim Einsatz", die im Timeslot 19.45-20.15 Uhr direkt gegen "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" antritt: Am Dienstag erreichte "K 11" wie schon am Montag einen Marktanteil von 15,3 Prozent in der werberelevanten Zielgruppe. Dies ist der bisherige Spitzenwert auf diesem Sendeplatz. Insgesamt schauten 3,79 Millionen Zuschauer ab drei Jahren zu, der Marktanteil lag bei 13,6 Prozent.

Doch damit nicht genug der guten Nachrichten für den Berliner Sender: Der "Große SAT.1-Film" um 20:15 Uhr holte ebenfalls überzeugende Quoten: 2,02 Millionen 14- bis 49-jährige Zuschauer entsprachen einem Marktanteil von 15,4 Prozent in der werberelevanten Zielgruppe für die Komödie "Mutter aus heiterem Himmel" mit Ann-Kathrin Kramer undJochen Nickel in den Hauptrollen. Insgesamt sahen 3,71 Millionen Zuschauer ab drei Jahren dieEigenproduktion, der Marktanteil lag bei 11,8 Prozent.

Auch mit den Tagesmarktanteilen vom Dienstag kann SAT.1 zufrieden sein: Der Berliner Sender erzielte 12,3 Prozent beim Gesamtpublikum, 1,3 Prozentpunkte mehr als der bisherige Aprilschnitt. In der Zielgruppe lag SAT.1 am Dienstag mit 13,5 Prozent 0,7 Prozentpunkte über dem aktuellen Monatsschnitt.