von Ausflug in den Abend für "Einsatz in 4 Wänden" geglückt
Im Oktober 2003 ging Stilberaterin Tine Wittler und ihr Team mit der Sendung "Einsatz in vier Wänden" - damals noch ausschließlich im Vormittagsprogramm um 11:30 Uhr - auf Sendung und möbelte seitdem Hunderte Zimmer in Deutschland auf. Von Anfang an waren die Quoten so gut, dass RTL bereits nach 100 Tagen die erste "Beförderung" auf den Sendeplatz um 17 Uhr beschloss. Am Mittwoch ging es für "Einsatz in vier Wänden" nun sogar erstmals ins Hauptabendprogramm.
In "Einsatz in vier Wänden Spezial" gestaltete Tine Wittler, die 2004 für die Sendung mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet wurde, diesmal gleich ein ganzes Haus um und erzielte damit hervorragende Quoten: 4,2 Millionen Zuschauer ab drei Jahren sahen zu, was einem Marktanteil von 15,6 Prozent entsprach. Damit war "Einsatz in vier Wänden" die meistgesehene RTL-Sendung des Tages.
Noch besser sah es in der werberelevanten Zielgruppe aus, wo mit 2,58 Millionen 14- bis 49-jährigen Zuschauern ein Marktanteil von 23,3 Prozent erzielt wurde. Nur die Verlängerung und das Elfmeterschießen des Champions League-Finales bei SAT.1 zogen noch mehr werberelevante Zuschauer an. Am nächsten Mittwoch zeigt RTL eine weiter Sondersendung von "Einsatz in vier Wänden". Angesichts der hervorragenden Quoten dürfte bei RTL jedoch schon der Wunsch nach weiteren Spezial-Ausgaben in der Primetime aufkommen.
Sehr gut lief es am Mittwoch zudem wieder für die "Super-Nanny", die in den letzten Wochen mit stark schwankenden Quoten zu kämpfen hatte. Mit 1,97 Millionen 14- bis 49-jährigen Zuschauern und einem Zielgruppenmarktanteil von 20,2 Prozent kann RTL aber wieder einmal überaus zufrieden sein. Insgesamt schalteten 3,38 Millionen Zuschauer ab drei Jahren ein, was 13,3 Prozent Marktanteil entsprach.
