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Die einstige Erfolgstelenovela "Verliebt in Berlin" fiel am Montag auf den schwächsten Marktanteil in der Zielgruppe seit dem Start der Serie. Bei Sat.1 muss man nun also hoffen, dass im Januar der Wechsel der Hauptdarstellerin zum Aufschwung führt. Dann verlässt Julia Malik verlässt die Serie, dafür kehrt Laura Osswald alias Hannah Refrath aus der Lisa Plenske-Zeit zurück.
Am Montag reichten 0,91 Millionen 14- bis 49-jährige Zuschauer nur noch für miese 9,5 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe. Insgesamt schauten 2,19 Millionen Zuschauer ab drei Jahren zu, was auch beim Gesamtpublikum nur wenig erfreulichen 8,1 Prozent Marktanteil entsprach.
Auch "Schmetterlinge im Bauch", deren Aus inzwischen bereits beschlossene Sache ist, kam am Montag nur auf sehr schwache 8,6 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe. Damit konnte der erfreuliche Trend, den die Telenovela in der vergangenen Woche just nach Bekanntwerden des vorzeitigen Aus gezeigt hatte, nicht fortgesetzt werden. Am Freitag erzielte "SiB" mit 10,9 Prozent in der Zielgruppe noch den höchsten Marktanteil seit dem 10. November.
Doch auch RTL kann mit "Alles was zählt" nach wie vor nicht zufrieden sein. Zwar hat sich die Soap im Lauf der Zeit ordentlich entwickelt, doch allzu häufig liegt "AWZ" noch unter dem Senderschnitt. Am Montag reichte es beispielsweise wieder nur zu 13,5 Prozent Marktanteil in der werberelevanten Zielgruppe. Das war der schwächste Wert seit rund einem Monat. Insgesamt schauten 2,67 Millionen Zuschauer ab drei Jahren zu.
