Das Auge liest mit: Wie wir wurden, was wir sind

Aus den dunklen Zeiten: Das schwarze DWDL.de

© DWDL.de

Im Jahr 2001, also direkt zum Launch von DWDL, präsentierten wir uns komplett in schwarz. Eine magere Navigation, die einzelnen Rubriken mit Farben codiert. Aus heutiger Sicht mehr als langweilig und doch schon weiter als so mancher späterer Mitbewerber. Dennoch: Die strikte Einteilung nach "Medien-Kategorien" stellte sich schnell als Problem dar. Besonders in einer Welt, in der es immer mehr um crossmediale Marken gehen würde. Von der technischen Umsetzung der Seite mit - Achtung ihr lieben Programmierer: Bitte stark sein! - Framesets wollen wir an dieser Stelle lieber gar nicht erst sprechen. Also: schnell weiter...

Es zieht Farbe ein: DWDL wird grün

© DWDL

Nachdem klar war: DWDL bleibt der finale Name unseres Medienmagazins, musste ein freundlicherer Auftritt her. Nicht zuletzt der Umstellung auf unser erstes richtiges Redaktionssystem - den Newswriter - haben wir das komplett überarbeitete Design zu verdanken. Auch die Ausrichtung änderte sich schnell: Bereits 2002 war eine stärkere Fokussierung auf Fernsehen auch in der neuen Rubrizierung erkennbar. Bis heute weitgehend beibehalten haben wir übrigens das Loslassen vom Trennen zwischen den einzelnen Mediengattungen.

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Einen etwas kleineren Facelift haben wir uns im Jahr 2003 gegönnt. Aber auch hier wurden bereits die Weichen für das spätere Design unseres kleinen Medienmagazin gestellt: Das Logo beinhaltete erstmals das ".de" und trat zweifarbig in Erscheinung.

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Seit 2004 veröffentlicht das Medienmagazin DWDL.de täglich die Top-Einschaltquoten vom Vortag. Mit dem veröffentlichen der Einschaltquoten gönnten wir uns auch ein neues Design - und platzierten erstmals neben unserem Topthema auch in den einzelnen Rubriken eigene Aufmacherthemen, die fortan prominenter platziert wurden.

Sehen Sie auf der nächsten Seite, wie wir aussahen, als wir in Köln gestartet sind und erfahren Sie, was uns bei unserem letzten Relaunch angetrieben hat.