16.06.2008 Holger Strecker, bislang Geschäftsführer der im vergangenen Jahr gegründeten Spiele-Tochter von RTL interactive, wird den Konzern verlassen. Seine Nachfolge tritt Birgit Hönsch an. mehr

16.06.2008 Sat.1 probiert es am Sonntagvorabend derzeit mit einem Aufguss alter "Die dreisten Drei"- und "Pastewka"-Folgen - mit wenig Erfolg. RTL und ProSieben können hingegen zufrieden sein. mehr

16.06.2008 Trotz EM konnte ProSieben am Sonntagabend mit "Into the Blue" sehr ordentliche Quoten einfahren und führte damit das Feld der Nicht-EM-Sender bei den Jüngeren an. Auch der "Tatort" lief sehr gut. mehr

15.06.2008 Denkt man an die vergangenen Monate zurück, fällt es nicht schwer, durch die Bank bei allen Sendern zahlreiche prominente Flops aufzuzählen. Die Suche nach wirklich erfolgreichen, in der vergangenen Saison neu gestarteten Sendungen fällt da schon schwerer. Eine Saison ohne Hits also? Nicht ganz... mehr

14.06.2008 Als wenn die EM als Gegner nicht schon schwer genug wäre, nahmen sich RTL und Sat.1 am Freitag mit ihren Chartshows wieder gegenseitig die Zuschauer weg - und mussten sich sogar Vox geschlagen geben. mehr

13.06.2008 Vor fast genau einem Jahr kündigte RTL ein zentrales News- und Magazincenter an. Inzwischen hat man dafür eine Tochterfirma gegründet - und einen Zeitplan für die Umsetzung. mehr

13.06.2008 Norbert Schneider, Chef der Landesmedienanstalt in NRW, sieht im deutschen Bezahlfernsehmarkt großes Potential für internationale Investoren. Vor allem Dokus sollen die gefragten Inhalte sein. mehr

13.06.2008 Nach der kürzlich durchgeführten Testphase ist man bei RTL zufrieden mit den Ergebnissen der vormittäglichen Regionalprogramme. Auch über eine Ausweitung der Magazinschiene am Morgen wird nachgedacht. mehr

13.06.2008 Von der EM unbeeindruckt zeigte RTL II am Donnerstag eine weitere neue Folge von "Law & Order: New York" und holte damit starke Quoten. Ganz anders Sat.1, das trotz Erstausstrahlung mit einem Film erneut unterging mehr

13.06.2008 Auch wenn die Branche große Hoffnungen in Mobile TV setzt: Gerhard Zeiler zeigt sich noch skeptisch, ob es geeignete Erlösmodelle gibt. Begeistert ist er hingegen vom dualen Rundfunksystem in Deutschland. mehr

12.06.2008 Mal wieder eine neue Primetime-Herausforderung für Oliver Geissen: Neben seiner werktäglichen Talkshow und der "Ultimativen Chartshow" bekommt Geissen ab Herbst eine neue wöchentliche Show am Freitagabend. mehr

12.06.2008 RTL II nimmt die US-Serie "Sleeper Cell" ins Programm, in deren Mittelpunkt eine Schläferzelle in Los Angeles steht. Los geht es mit einer event-artigen Programmierung am Freitag- und Samstagabend mehr

12.06.2008 Kai Blasberg, seit Anfang 2008 Chef von Tele 5, hat eine klare Antwort auf die Frage, was Das Vierte falsch gemacht hat: "Alles". "Total an Bedeutung verloren" habe zudem in den letzten Monaten Sat.1 mehr

12.06.2008 Mit einer Doppelfolge von "Criminal Intent" zeigte sich Vox am Mittwochabend fast unbeeindruckt von der EM. Anders ProSieben: "Unschuldig" war gegen König Fußball völlig chancenlos mehr

11.06.2008 mehr

11.06.2008 Obwohl die EM im Ersten wieder Topquoten holte, hielten sich "CSI: Miami" und "Dr. House" auch mit Wiederholungsfolgen über der 20-Prozent-Marke. Lediglich "Monk" tat sich diesmal sehr schwer. mehr

10.06.2008 Selbstbewusst verteidigte Gerhard Zeiler, Chef der RTL Group, den gesellschaftlichen Beitrag von RTL, gab einen Ausblick auf die die künftige Ausrichtung und ging mit "Schmidt & Pocher" ins Gericht. mehr

10.06.2008 Für ProSiebenSat.1-Chef Guillaume de Posch ist eine führende Rolle im Web eines der großen strategischen Ziele. Als Konkurrenten sieht er längst nicht nur RTL und Co., sondern auch Google, Apple und MySpace mehr

10.06.2008 Auch "Big Brother" ist nicht vor den Quotenproblemen durch die EM gefeit. Die Entscheidungsshow holte in dieser Woche die bislang schwächsten Quoten dieser Staffel. mehr

10.06.2008 Gegen die Fußball-EM tat sich die Konkurrenz auch am Montagabend wieder wie erwartet schwer. Halbwegs zufrieden sein kann Sat.1 dank "Dirty Dancing 2". RTL und ProSieben blieben hingegen chancenlos mehr