Seit der Ankündigung, die Bundesliga-Rechte über eine Firma von Leo Kirch vermarkten zu lassen, melden sich nach und nach die wichtigsten Akteure im Fußball-Zirkus zu Wort. Die Diskussion um den Verbleib der ARD-"Sportschau" in ihrer jetzigen Form steht ebenso im Raum wie die um die Auswertung im Bezahlfernsehen und die Notwendigkeit, die fertige Sendung ebenfalls von Kirch zu übernehmen. Doch in einer Frage ist es verhältnismäßig still: Wo nimmt Kirch die Bankbürgschaft über die zugesicherten 500 Millionen Euro pro Spielzeit her, die Teil des Deals mit der Deutschen Fußball Liga ist?Wie die "Süddeutsche Zeitung" in ihrer Donnerstags-Ausgabe berichtet, dauern die Verhandlungen mit der Commerzbank an. "Wir prüfen noch, es ist noch keine Entscheidung gefallen", sagte ein Sprecher des Unternehmens gegenüber der "SZ".




