Die Kinder übernehmen bei Vox ab Ende November den Montagabend. Am 26. November startet der Sender zur besten Sendezeit die neue Staffel der Doku-Reihe "Die geheimnissvolle Welt der Kinder", die zuletzt noch "Die wunderbare Welt der Kinder" hieß. In dem Format zeigt Vox den Alltag im Kindergarten von Vier- bis Sechsjährigen. Produziert wird das Format von Brainpool.

In "Die geheimnissvolle Welt der Kinder" verbringen zehn Jungs und Mädchen Zeit in einem mit Kameras ausgestatteten Kindergarten. Spielerisch in neue Situationen versetzt werden sie von Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin Janine Heuser und Rüdiger Kißgen, Professor für Entwicklungswissenschaft. Vier Folgen sind geplant, in jeder Episode geht es um Kinder einer Altersstufe (vier bis sechs). In der letzten Folge geht es um das Thema Weihnachten: Kinder aller drei Altersstufen studieren ein Krippenspiel ein und führen es auf. "Die geheimnisvolle Welt der Kinder" basiert auf dem britischen Format "The Secret Life of 4 Year Olds".

Zudem holt Vox am 26. November ein Format zurück, das man bereits Ende 2017 getestet hat. Vier Folgen von "Richtig (v)erzogen – Wir erziehen anders" sind immer ab 22:15 Uhr zu sehen. Zuschauer bekommen durch das Format einen Einblick in die Erziehungsmethoden anderer Eltern. In der neuen Staffel gibt es unter anderem eine Familie, deren Kinder nach dem Wolfsrudelprinzip erzogen werden und sich nach den Regeln der Indianer ausrichten. In einer anderen Familie werden extrem begabte Wunderkinder von ihren Eltern gefördert: Die 14-jährige Tochter arbeitet neben dem Abitur bereits an ihrem Bachelor-Abschluss und der achtjährige Sohn ist bereits Jungstudent. Pro Folge werden drei Familien porträtiert, produziert wird die Doku-Reihe von Imago TV sowie von 99pro media.

Beide Formate sorgten in der Vergangenheit bereits für gute Quoten. "Die geheimnisvolle Welt der Kinder", 2017 und Anfang 2018 noch unter anderem Titel, war bereits für bis zu 10,4 Prozent Marktanteil gut. "Richtig (v)erzogen" startete im vergangenen Jahr mit 9,0 Prozent Marktanteil, fiel mit zwei weiteren Folgen aber etwas ab, am Ende standen noch 6,9 Prozent auf dem Konto.