Im Februar des kommenden Jahres wird Sat.1 neue Ausgaben von den "Festspielen der Realitystars" ausstrahlen, das hat man nun angekündigt. Die zweite Staffel startet am 12. Februar und ist dann immer freitags zur besten Sendezeit zu sehen. Und weil die zwei Ausgaben im September dieses Jahres mit durchschnittlich 10,3 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe gut performten, stockt man die neue Staffel sogar noch etwas auf und wird drei Folgen von RedSeven Entertainment produzieren lassen. 

Die neuen Folgen sollen "noch schräger und noch bunter" werden - was angesichts des Auftakts mit quietschbunter Kulisse, Olivia Jones im pinkfarbenden Dress, fliegenden Torten und mitunter kurios anmutenden Spielen (Hier geht’s zur TV-Kritik der ersten Folge) eine durchaus interessante Ankündigung ist. Moderiert werden die neuen Folgen wie schon in diesem Jahr von Olivia Jones und Jochen Schropp. 

Und auch einige Teilnehmer der kommenden "Festspiele der Realitystars" hat Sat.1 bereits bekanntgegeben. So sollen unter anderem Georgina Fleur, Emmy Russ, Giulia Siegel, Kader Loth, Prinz Marcus von Anhalt und Claudia Obert an der Show teilnehmen und um die Auszeichnung "hellste Kerze" kämpfen. Für Obert ist es eine Rückkehr, sie war bereits in Staffel eins zu sehen. Prinz Marcus von Anhalt, Emmy Russ und Giulia Siegel sollen bekanntlich auch in der neuen Staffel von "Promis unter Palmen" zu sehen sein - Georgina hat nach eigenen Angaben abgesagt (DWDL.de berichtete). Der Cross-Promo wäre aber wohl so oder so genüge getan. 

Insgesamt messen sich bei den "Festspielen der Realitystars" 30 Protagonisten des Genres in Bereichen wie Allgemeinwissen, Sport und Geschick. Für die neuen Folgen angekündigt ist ein Aprés-Ski-Triathlon oder auch ein Spiel mit dem wohlklingenden Titel "Germany‘s next Toppinguin". In Staffel eins wurde übrigens Chris Töpperwien "hellste Kerze auf der Torte", im Finale besiegte der Jürgen Milski. Helena Fürst machte damals Schlagzeilen, weil Thorsten Legat ihr nach dem Ausscheiden eine Torte so stark ins Gesicht schleuderte, dass sie eine Prellung erlitt (und im Nachgang ihre Teilnahme am "Promiboxen" absagen musste). Legat verstand die Aufregung nicht und erklärte, er habe ihr ja schließlich keinen Amboss ins Gesicht geschmissen.