Sat.1 hat die Ausstrahlung eines Films angekündigt, in dem Sängerin Sarah Engels als Hauptdarstellerin zu sehen sein wird. "Die Tänzerin und der Gangster" heißt der Streifen, der am Montag, den 17. Januar zur besten Sendezeit ausgestrahlt wird. Für Engels ist es die erste Hauptrolle in einem Film. Bekannt wurde die Sängerin einst durch "DSDS", später gab es viele Schlagzeilen um ihre Beziehung mit Pietro Lombardi. Im Sommer lief das Filmprojekt noch unter dem Titel "Toni & Tom" (DWDL.de berichtete), inzwischen hat man sich allerdings für einen anderen Namen entschieden.

Weitere Shows, in denen Sarah Engels in der Vergangenheit mitwirkte, waren unter anderem "The Masked Singer", "Dancing on Ice", "Let’s Dance", "United Voices" oder auch "Pretty in Plüsch". Nun also ihre erste fiktionale Hauptrolle. In dem Film spielt Engels die junge Frau Toni, die von einer großen Karriere als Musicaldarstellerin träumt. Doch die Vergangenheit holt sie immer wieder ein und nimmt ihr die Leichtigkeit, um auf der Bühne zu strahlen. Zwischen Tanzproben und Schulflohmärkten trifft die alleinerziehende Mutter den geheimnisvollen und charmanten Tom (Christopher Patten) - und fasst neuen Mut, dass sich endlich alles zum Guten wendet. Was sie nicht ahnt: Tom birgt ein dunkles Geheimnis, das ihre Welt bald ins Wanken bringt. Kann Toni am Ende über sich hinauswachsen und ihren Weg gehen? 

"Es ist meine erste Hauptrolle - und dann auch noch in einem so großen Projekt", sagt Sarah Engels über ihre Arbeit an dem Film. "Die größte Herausforderung ist sicherlich die, verschiedene Emotionen so authentisch wie möglich rüberzubringen." Sarah Engels ist erst vor wenigen Tagen zum zweiten Mal Mutter geworden, durch die Schwangerschaft sei auch der Dreh etwas erschwert worden, sagt sie. "Der Bauch wurde im Laufe der Zeit natürlich immer größer. Aber wir hatten tolle Kostümdamen, die das immer gut kaschieren konnten." 

Produziert wird "Die Tänzerin und der Gangster" von ITV Studios Germany Fiction, Produzent ist Jonas Baur. Die Regie verantwortet Granz Henman und das Drehbuch stammt von Jytte-Merle Böhrnsen. Hinter der Kamera stand Adrian Cranage und die Redaktion auf Seiten des Senders verantworteten Birgit Brandes und Thomas Kren.