Diese Telegeschichte beginnt am 9. April 2000 in Hürth bei Köln. Es ist der 39. Tag in der ersten Staffel von „Big Brother“. Auf der gelben Couch im Container sitzen Zlatko und Jürgen nebeneinander. Beide sind für einen Rauswurf nominiert. Zlatko trägt ein graues Hemd und eine dazu passende Trainingshose. Jürgen hat die Haare nach hinten gegelt und macht es sich daneben im weißen Shirt und dunkler Hose bequem. Noch flachsen sie aufgeregt mit dem „Big Brother“-Brettspiel herum, das ihnen offenbar kurz zuvor von der Produktion in die Hand gedrückt wurde. Damit versuchen sie, ihre Nervosität zu kaschieren.
Die Stimmung im Haus ist angespannt. Den beiden Kumpels „Sladdi“ und „Onkel Jürgen“ wird von den übrigen Insassen vorgeworfen, sich zu sehr abzukapseln. Dass nun ausgerechnet sie beide auf der Abschussliste stehen, interpretieren sie wiederum als ungerechtfertigte Rache der anderen. Insbesondere Zlatko wirft ihnen vor, sich gegen sie verschworen zu haben. Davor war er mehrfach mit Mitbewohnerin Manuela aneinandergeraten, die jedoch im Haus einen größeren Rückhalt genießt und von einer Nominierung verschont blieb.
Zu diesem Zeitpunkt ist außerhalb des Containers längst das Zlatko-Fieber ausgebrochen. In wenigen Tagen steigt der 24-jährige Automechaniker Zlatko Trpkovski zum absoluten Star auf. Seine Popularität verdankt er vor allem seiner entwaffnenden Ehrlichkeit, seiner direkten Art und seiner fehlenden Allgemeinbildung, für die er sich nicht schämt. So hört er beispielsweise während der Show zum ersten Mal von einem gewissen William Shakespeare. Befeuert von Sendungen wie „TV Total“ zirkulieren bald überall kurze Ausschnitte von ihm und seine Sprüche entwickeln sich rasant zu geflügelten Redewendungen. („Ich hab' eine Menschenkenntnis, da scheißt Du Dir in die Hose.“) Es ist eine Bekanntheit, die sich vor allem aus Schadenfreude und Spott speist.
Schon seit Tagen lauern regelmäßig Hunderte Fans vor dem Haus. Sie rufen unentwegt die Namen einzelner Bewohnerinnen und Bewohner über die Zäune. Die eigentlich von der Außenwelt abgeschiedenen Kandidat:innen bekommen dadurch ein Gefühl dafür, was für einen Hype „Big Brother“ in Deutschland auslöst. Und sie entwickeln eine Vorahnung, dass Zlatko da draußen äußerst beliebt ist.
All diese Aspekte beherrschen die Atmosphäre an jenem Montagabend im April. Als sich schließlich Moderator Percy Hoven über Lautsprecher an die Bewohner:innen im Haus wendet, kehrt Stille ein. Die Intension im Raum lässt sich über den Bildschirm fast mit den Händen greifen. „Wir machen es jetzt kurz und schmerzlos. Zlatko, du wirst die WG verlassen.“ Ihm verbleiben zehn Minuten, bis er durch die Rote Tür in die Freiheit geschickt wird.
Zlatko ist sichtlich nicht darauf vorbereitet, was ihn vor dem Container erwartet. Über 5.000 Menschen jubeln ihm zu und skandieren pausenlos seinen Namen. Die Kameras filmen immer wieder auf die tobende Menge. Die Menschen freuen sich, kreischen und halten handgefertigte Plakate hoch. Sie applaudieren nicht nur „Sladdi“ zu. Sie pöbeln zugleich über die Bewohnerin Manuela, die sie für seinen Rauswurf verantwortlich machen. Wiederholt sind „Manu raus“-Rufe zu hören, die bis hinter die Zäune schallen. Auf Pappschildern sind Sprüche zu lesen wie „Verpiss Dich Manu“ und „Manu Du Schlampe“. Der Erfolg von Zlatko hängt stark mit der Abwertung der Jura-Studierenden zusammen. Eine Gut gegen Böse-Zuschreibung, an der sich viele Journalist:innen quer durch alle Medien beteiligen.
Zlatko muss sich nun seinen Weg durch die Menschenmenge in Richtung eines grauen Autos bahnen, denn er wird im benachbarten Studio zum Live-Interview erwartet. Die Security kämpft ihm mühsam eine Schneise frei. Sichtlich genießt er die Situation und heizt die Leute an. Als er endlich im Fahrzeug sitzt, kommt das nicht voran. Pausenlos werfen sich Fans gegen die Scheiben oder vor die Motorhaube. Sie wollen irgendwie mit Zlatko in Kontakt treten. Das alles für einen Mann, der abseits seiner bloßen Präsenz in einer Fernsehshow nichts für diesen Zuspruch geleistet hat – außer so zu sein, wie er ist.
„Zlatkos Welt“ nach „Big Brother“
Wie Zlatko Trpkovski später in einem Interview mit der „Bild“-Zeitung schilderte, habe man ihm unmittelbar nach seinem Auszug einen „60-Seiten-Knebelvertrag voller Bürokratendeutsch“ zur Unterschrift vorgelegt. In diesem Zuge habe er zudem eine Vollmacht für sein Management unterzeichnet, das fortan allein und ohne Rücksprache mit ihm über sämtliche Entscheidungen, Termine und Auftritte bestimmen konnte. Und dieses Management verstand es bestens, das Sladdi-Momentum gnadenlos zu Geld zu machen.
In den folgenden Tagen tingelte Zlatko durch nahezu jedes Format im deutschen Fernsehen. Er trat bei Stefan Raab in „TV Total“ auf, in der „Harald Schmidt Show“, bei „Stern TV“ und in der „Lotto-Show“. Außerdem ging er zu „Top of the Pops“, zu „Bravo TV“, zu „VIVA“ und in die Talkshow von Bärbel Schäfer. Selbst beim ehrwürdigen Alfred Biolek nahm er in einem der Holzstühle von „Boulevard Bio“ Platz. Hinzu kamen Auftritte auf Volksfesten, Fantreffen, Filmpremieren und bei einem Heimspiel von Borussia Mönchengladbach. An seiner Seite sammelte ein Kamerateam von Endemol bei all diesen Stationen unermüdlich Material für die kurzerhand angesetzte Reihe „Zlatkos Welt“. Darin wurden die Aufnahmen ab 17. April samstags im Schlepptau der Muttershow „Big Brother“ lieblos aneinandergereiht.
Kurz: Im Frühjahr 2000 gab es kein Entkommen vor Zlatko. Er war überall. Seine stumpfen Songs „Ich vermiss dich wie die Hölle“ und „Großer Bruder“ besetzten die vorderen Chartpositionen und das Nachrichtenmagazin „Stern“ widmete ihm eine Titelgeschichte. Der hastig zusammengeschusterte Kinofilm „Mr. Boogie“ mit ihm in der Hauptrolle sollte dieser schamlosen Vermarktungsorgie die Krone aufsetzen.
Auf den Spuren von Leslie Nielsen und John Wayne
Um die Umsetzung des Zlatko-Kinofilms kümmerte sich die Kölner Produktionsfirma EnaFilm. Sie hatte zuvor unter anderem die Streifen „Nur aus Liebe“ mit Katja Riemann und „Der Eisbär“ mit Til Schweiger realisiert. Firmeneigentümerin Vesna Jovanovska übernahm bei Zlatkos Leinwanddebüt gleich selbst die Regie und hatte dafür ein Budget von 4,9 Millionen DM zur Verfügung.
Als Grundlage diente ein Drehbuch des Newcomers Farhad Shahed. Das erste Skript, das überhaupt je von ihm verfilmt wurde. Nach eigener Einschätzung hatte er eine Krimikomödie verfasst, die sich an die Detektivgeschichten des klassischen Hollywoods der 1940er-Jahre anlehnen würde. Zugleich hätte er sich an den Arbeiten der Comedylegenden Leslie Nielsen und Peter Sellers orientiert.
Etwaige Zweifel, ob Zlatko dieser Aufgabe darstellerisch gewachsen sei, bügelte Produzent Frank Dragun mit einem Verweis auf John Wayne und Robert Mitchum ab. Die hätten auch immer nur sich selbst gespielt. Wie unausgereift das Vorhaben tatsächlich war, zeigte die Tatsache, dass vor Beginn des Drehstarts am 15. August 2000 nicht einmal vier Monate für die Vorbereitungen zur Verfügung standen. So lange war Zlatko überhaupt erst wieder in Freiheit.
Trotzdem fand man in der „Highlight Film“ einen Verleiher, der das Machwerk mit insgesamt 600 Kopien in die deutschen Kinos bringen wollte. Als Starttermin einigte man sich auf den 07. Dezember 2000 und damit auf einen Tag, der gerade einmal dreieinhalb Monate nach der ersten Klappe lag. Auch das versprach keine hohe Qualität für das Ergebnis.
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In der Welt der Reichen und Schönen
Im Zentrum der Story stand ein tollpatschiger Privatdetektiv, der einzig unter dem Namen „Mr. Boogie“ bekannt war. Eines Abends wurde er überraschend in die Nobel-Villa der attraktiven Oberstaatsanwältin Claudia Schumacher gerufen. Dort sollte er die Leiche ihres Liebhabers unbemerkt verschwinden lassen, bevor die Gäste zur anstehenden Dinnerparty erschienen. Wer den Mann ermordet hatte, war ihr dabei unbekannt. Natürlich verliebte sich der Ermittler prompt in seine Auftraggeberin und geriet deswegen mit einem schwedischen Fitnesstrainer aneinander, der ebenfalls ein Auge auf die Hausherrin geworfen hatte. Darüber hinaus gestaltete sich der eigentliche Auftrag als kompliziert, weil jedes neue Versteck für den Korpus sofort vom Personal oder den Gästen genutzt wurde. So wanderte der Körper von der Besenkammer in den Keller, vom Keller in den Garten und vom Garten ins Gästezimmer. Das setzte sich fort, bis sich der vermeintliche Tote als gar nicht tot herausstellte. Seine scheinbare Ermordung war eine Finte, um sich von seiner dominanten Freundin befreien zu wollen. Huch.
Nicht schwer zu erraten, worin das komische Grundmotiv liegen sollte. Der ungehobelte Zlatko wird in die Welt der High Society katapultiert, in der er wie ein Fisch an Land deplatziert wirkt. Natürlich zeigt sich dann, dass er den intriganten Bonzen mit seiner einfältigen, aber ehrlichen Art dennoch überlegen ist. Der kleine, anständige Mann gegen die unbändigen Reichen da oben.

Der Dreh beginnt
Etwas mehr als einen Monat dauerten die Dreharbeiten für den 93-minütigen Film. Die schnelle Fertigstellung gelang, weil sich die Story fast ausnahmslos auf dem Gelände der Villa zutrug und die Szenen dadurch zügig abgedreht werden konnten. Regisseurin Vesna Jovanovska zeigte sich anschließend begeistert von ihrem Hauptdarsteller: „Zlatko hat beim Drehen nichts vergessen, sehr natürlich gespielt“. So schwärmte sie in der „B.Z.“ über ihn und rückte ihn sogar in die Nähe des jungen Al Pacino. Zlatko gab indessen zu, dass die Produktion ihn sehr forderte: „Ich musste zum ersten Mal viel lesen und habe gemerkt, dass ein Buch intensiver ist als ein Film.“
Noch während die Aufnahmen liefen, ratterte die Vermarktungsmaschine auf Hochtouren. Die Presse berichtete regelmäßig über die Dreharbeiten, und auf der eigens eingerichteten Website erschienen fortlaufend neue Fotos vom Set. Dort waren ebenso Screensaver, E-Postcards, Handybilder und andere Merchandising-Produkte mit dem Schriftzug „Mr. Boogie“ erhältlich. Außerdem gab es Klingeltöne herunterzuladen. Sie basierten auf dem Titelsong „Pack die Koffer“, den Zlatko natürlich höchstpersönlich schief eingesungen hatte. Alles war also für die große Premiere bereit.
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Wo bleibt „Mr. Boogie“?
Am 07. Dezember 2000 kam „Mr. Boogie“ überraschend nicht ins Kino. Stattdessen hieß es plötzlich, der Start erfolge im Frühjahr 2001. Der Grund dafür soll eine Testvorführung gewesen sein, bei der das Publikum das Gesehene verrissen haben soll. „Das stimmt alles nicht: Es gab noch kein Testscreening, und es gibt keinen Kinobesitzer, der den Film schon gesehen haben könnte“, kommentierte Jasna Vavra vom „Highlight“-Verleih diese Berichte. Sie würden sich lediglich auf einen kurzen Trailer beziehen, den man veröffentlicht hatte. Doch auch das war kein gutes Zeichen.
Im März 2001 war vom Zlatko-Werk weiterhin nichts zu sehen. Mittlerweile hatte der Verleih die Premiere auf unbestimmte Zeit verschoben. Zu unzufrieden war man mit der Qualität des Ergebnisses, wie Paul Graf aus der Geschäftsleitung der Highlight Communications jetzt öffentlich zugab: „Wir haben eine Komödie eingekauft. Was wir gesehen haben, war nicht lustig und künstlerisch mangelhaft umgesetzt.“ Deshalb bot man an, das Resultat entweder mit nur 100 Kopien ins Kino zu bringen oder zusätzliches Geld für Nachdrehs bereitzustellen. Beide Rettungsversuche seien von der Produktionsfirma abgelehnt worden.
Als man sich nicht einig wurde, verklagte EnaFilm seinen Verleiher auf Vertragsbruch, da dieser den Film nicht wie vereinbart im Dezember ins Kino gebracht hatte. Hierdurch wären der Firma erhebliche Einnahmen aus Kartenverkauf, Soundtrack-, Video- und TV-Rechten entgangen. Ein Schaden, den Regisseurin Jovanovska auf 14,8 Millionen DM bezifferte und nun gerichtlich erstreiten wollte. Unterstützung fand sie beim Musiker Frank Stumvoll, der für den Soundtrack von „Mr. Boogie“ gesorgt hatte. Er beklagte aufgrund fehlender Erlöse aus der Verwertung seiner Musikrechte ebenfalls einen finanziellen Schaden.
Den kurz danach von Stefan Raab ausgesprochenen Vorschlag, den aussichtslosen Streifen wenigstens bei „TV Total“ in Zwei-Minuten-Häppchen zu zeigen, lehnte der Filmverleih ab. Sogar eine alternative Veröffentlichung als DVD in den Discounter-Märkten von Aldi kam nicht zustande. Zuletzt scheiterte Oliver Kalkofe daran, ihn für seine Reihe „SchleFaZ - Die schlechtesten Filme aller Zeiten“ zu lizenzieren. Offenbar hoffen die Rechteinhaber:innen bis heute, dass mit dem Resultat noch irgendwie Geld zu verdienen ist. Und so verrottet ‚Mr. Boogie‘ seit 25 Jahren im Giftschrank der Filmgeschichte.
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„Inszenatorische Klippschule der übelsten Sorte“
Es ist eine beachtliche Leistung, dass „Mr. Boogie“ nie im Internet geleakt wurde oder anderswo aufgetaucht ist. Deshalb entwickelte sich der Streifen zu einem Mythos, dessen Existenz bisweilen infrage gestellt wird. Doch es gibt ihn wirklich. Ein paar wenige Menschen haben ihn tatsächlich gesehen.
Einer von ihnen ist Lukas Jötten, der eine ausführliche Kritik auf seinem Blog verfasst hat. Darin schrieb er: „Das Hauptproblem ist nicht mal Zlatko. Ich habe schon Holz mit mehr Charisma gesehen, aber selbst mit seiner eher bescheidenen Leistung hätte man einen ordentlichen Film machen können. Stattdessen scheitert Mr. Boogie, wie eigentlich immer alles, an Drehbuch und Regie.“ Demnach strotze das Werk vor Logiklöchern. Es führe Figuren schlecht ein, setze Settings, löse sie dann nicht auf und versuche unentwegt, vermeintliche Situationskomik mit der Brechstange zu erzeugen.
Deutlich härter geht Autor Torsten Dewi mit dem Film ins Gericht. Am Ende seiner sehr ausführlichen und umfangreich bebilderten Nacherzählung resümiert er verbittert: „Das ist dramaturgische und inszenatorische Klippschule der übelsten Sorte, ein leb- und lustloses Amateur-Produkt unter professioneller Komplizenschaft. Man kann weder MIT noch ÜBER noch GEGEN den Film lachen. Er hat keine Schauwerte, keinen Fun Factor, verdient nicht mal einen Platz in der Filmgeschichte als Kuriosität. Als Wurmfortsatz des Zlatko-Kults sagt er auch nichts über seine Zeit.“ Was für ein vernichtendes Urteil.
Ein Ende für „Fotzköppe“
Und Zlatko? Er zeigte sich nach dem Desaster unbeirrbar. Gegenüber der „Bild“ bedauerte er, dass sein Film nie zu sehen war, weil er eigentlich ein guter Schauspieler sei: „Ein Kinokritiker meinte, zwischen Til Schweiger und mir gebe es kaum einen Unterschied.“ Na, wenn das kein Kompliment ist.
Bei so viel Selbstvertrauen verwunderte es nicht, dass er schon bald ankündigte, in einem weiteren Spielfilm mitwirken zu wollen. Darin würde er einen Aids-Infizierten darstellen, der seine ganze Familie ins Unglück stürzt. Diesmal also eine dramatische Rolle, mit der er beweisen würde, auch leise Töne zu beherrschen. Seinen letzten großen Auftritt hatte Zlatko dann beim Vorentscheid zum „Eurovision Song Contest 2001“, bei dem er nach seiner schiefen Darbietung ausgepfiffen wurde und das Publikum als „Fotzköppe“ beschimpfte. Das allerdings ist eine ganz andere Telegeschichte, … die hier erzählt wird.
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Ach ja, eine Frage ist noch offen. Wieso hieß der Detektiv eigentlich „Mr. Boogie“? Das wird tatsächlich in einer Szene erläutert. Als nämlich einer der Gäste eine CD abspielt, beginnt er plötzlich zwanghaft zu tanzen. Daraufhin gesteht er, dass er als Kind in einer Tanzschule eingeschlossen wurde und seitdem den Drang verspürt zu tanzen, sobald er Boogie-Musik hört. Gut, dass wir das noch klären konnten.
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