Am Freitagabend endete die erste und drei Teile umfassende Staffel der Sat.1-Show "99 – Eine:r schlägt sie alle". Das Format mit Johanna Klum, Florian Schmidt-Sommerfeld und 99 Kandidatinnen und Kandidaten hatte dem Sender an drei Abenden recht gute Quoten beschert. Nach dem sehr guten Auftakt mit 11,7 Prozent Marktanteil in der klassischen Zielgruppe, erzielten die beiden weiteren Ausstrahlungen 9,4 sowie 10,9 Prozent.

Unter dem Strich stehen für die Fabiola-Produktion also 10,7 Prozent Marktanteil und somit ein Ergebnis klar oberhalb der Sat.1-Sendernorm. Entsprechend schnell fiel auch die Entscheidung, dass es weiter geht. Am Samstagvormittag twitterte Sat.1 die Bestätigung einer zweiten Staffel. Details dazu gibt es aber noch nicht.

Das Format basiert auf der belgischen Idee mit dem Titel "Homo Universalis" und wird dort von VRT und De Chinezen produziert und von Primitives vertrieben. International vermarktet wird das Format unter dem Titel "99 To Beat" – in den Niederlanden ist Fabiola ebenfalls aktiv. Auch die deutsche Version wurde daher in den Niederlanden gedreht. Gespielt wird über 99 Runden, 98 Mal kommt es darauf an, nicht Letzter zu sein. Wer den letzten Platz belegt, fliegt nämlich raus.  Im finalen Duell Nummer 99 kann der Sieger oder die Siegerin dann das Preisgeld in Höhe von 99.000 Euro gewinnen.

Mehr zum Thema