Telegeschichte(n)

"Anke Late Night": Männer auf der Suche nach mehr Weiblichkeit

2004 wagte Anke Engelke Unerhörtes und trat die Nachfolge von Harald Schmidt an - als Frau, womit sie bis heute weltweit eine von ganz wenigen Ausnahmen in der Late Night blieb. Nach gerade mal fünf Monaten war wieder Schluss. Christian Richter erzählt die Telegeschichte, wie es dazu kam. mehr

© Sat.1/Willi Weber
Telegeschichte(n)

TV oder Bildschirmschoner? Das langweiligste Fernsehen der Welt

Dank RTL+ wird man dieses Jahr auch hierzulande zwei Wochen lang Elchen beim Wandern zusehen können. Slow TV hat vor allem in Skandinavien Tradition - von tagelangen Schiffsfahrten bis zu einer siebenstündigen Übertragung aus dem Backofen. Ein Blick aufs "langweiligste Fernsehen der Welt" mehr

© RTL / ANDERS STRÖMQUIST
Telegeschichte(n) über super-billige Shows

Wie Boning, Balder und Barbara einst das Lokalfernsehen retten sollten

TV-Shows zum Schnäppchenpreis und trotzdem bekannte Gesichter vor der Kamera: Mit diesem Konzept sollte einst das deutsche Lokalfernsehen gerettet werden. Glücklicherweise hat es den Karrieren von Hugo Egon Balder und Barbara Schöneberger nicht geschadet... mehr

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Teil 2 der Telegeschichte(n) zum ESC-Vorentscheid

Gottschalk für Deutschland? Der verrückte ESC-Vorentscheid 2001

Mit Rudolph Mooshammer und Zlatko gab es beim deutschen Vorentscheid zum Grand Prix 2001 schon denkwürdige Kandidaten - und dann trat auch noch Thomas Gottschalk auf den Plan. Was dessen Mutter damit zu tun hatte, dass er doch nicht antrat und wie überraschend der Abend stattdessen verlief... mehr

© IMAGO / Sven Simon
Telegeschichte(n)

Die wilden Jahre des ESC-Vorentscheids: Von Guildo bis Zlatko

Heute entscheidet sich erst am späteren Abend, wer Deutschland beim ESC vertritt - dabei war der Vorentscheid mal eine richtig große Nummer. Christian Richter blickt in zwei Teilen zurück: Warum Guildo Horn an den ARD-Redakteuren vorbei den ESC aufmischen konnte und wie das dazu führte, dass 2001 u.a. Zlatko auf der Bühne stand. mehr

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Telegeschichte(n) zu 40 Jahren Privatfernsehen

Krawall für Kids – Die umstrittenen Kinder-Talkshows von RTL und Sat.1

In grauer Vorzeit wurde bei RTL und Sat.1 laut und oft polemisch diskutiert. "Der heiße Stuhl" & Co. sollten keine Lösungen finden und zogen dennoch viele Menschen an. Dann wollte man das Konzept auf Kinder übertragen, das erwies sich aber nicht als sehr langlebig. mehr

© IMAGO / teutopress
Telegeschichte(n) zu 40 Jahren Privatfernsehen

Warum RTL einst sein "plus" verlor und keine Wundertüte mehr ist

Die ersten Jahre von RTL waren geprägt von verrückten Ideen und ein bisschen Anarchie. Doch richtig erfolgreich wurde der Sender, als man unter Programmdirektor Marc Conrad drei klare Leitlinien einführte - und sich vom "plus" im Sendernamen trennte. mehr

© RTL
Telegeschichte(n) zu 40 Jahren Privatfernsehen

Wie der Sat.1-Ball seine Farbe fand, verlor und wiederfand

Powered by Emotion hat es Sat.1 allen gezeigt und dich gedrückt. Beim Sender gibt es noch viel zu sehen: In diesen Telegeschichte(n) unter anderem die Entwicklung des Balls, der mal "Energiequelle" und mal farblos war. mehr

© Sat.1/DWDL
Telegeschichte(n)

Wie RTLplus einst der "Sportschau" die Fußballrechte wegschnappte

25 Jahre lang gab es niemand, der der ARD-"Sportschau" die Fußball-Bundesliga streitig machen konnte. Doch dann boten die Privaten plötzlich ein Vielfaches, während die ARD sich zu sicher war, dass der DFB auf den bewährten Partner schon nicht verzichten würde... mehr

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Telegeschichte(n)

Der irre Wettlauf um das erste Frühstücksfernsehen

Um Sat.1 zuvorzukommen, schickte RTLplus sein Frühstücksfernsehen 1987 in einer Nacht- und Nebelaktion unangekündigt on air - selbst um den Preis, dass es quasi kein Publikum erreichte. Zu sehen gegeben hätte es Sextipps und Karl Lagerfeld. Sat.1 zog eine Woche später mit Helmut Kohl nach. mehr

© Sat.1 / RTL / DWDL