Magazin

Die wahren Baustellen der Sender © ZDF/Ronald Dietrich

Wasserschaden und Millionen-Neubau auf dem Lerchenberg

In unserer Reihe über die größten Medien-Baustellen der Republik geht es heute um das ZDF. Auf dem Mainzer Lerchenberg gibt es aktuell sogar zwei große Bau- bzw. Sanierungsprojekte. Eins davon musste der Sender aber unfreiwillig umsetzen. mehr

Die wahren Baustellen der Sender

BR-Neubau in Freimann: Wenn sich die KEF an der Kantine stört

Der Neubau des Bayerischen Rundfunks (BR) in Freimann steht in weiten Teilen, die vollständige Inbetriebnahme wird aber noch einige Zeit dauern. Und dann sind da ja auch noch die "erheblichen Zweifel", die die KEF angemeldet hat. Was der BR dazu sagt… mehr

© BR/Markus Konvalin
Debatte ums lineare Fernsehen

Habets kontert Iger: Große Zukunft oder kaputtes Geschäftsmodell?

Disney-CEO Bob Iger überraschte jüngst mit einer deutlichen Aussage: Das Geschäftsmodell des linearen Fernsehens sei kaputt, erklärte er. Seine deutschen Kollegen Bert Habets und Thomas Rabe äußern sich zurückhaltender, aller Herausforderungen zum Trotz. mehr

© Seven.One / Benedikt Müller
Wirrer "Bild"-Artikel sorgt für Spekulation

Zieht RTL mit "DSDS" vom Jahresanfang in den Herbst um?

Darüber lacht die Branche: Die "Bild" amüsiert am Montag mit einem ziemlich wirren Artikel über "Deutschland sucht den Superstar", "The Voice of Germany" und einen "TV-Hammer" voller Konjunktive. Trotz vieler Fehler steckt ein interessantes Gedankenspiel dahinter. mehr

© RTL / Stefan Gregorowius
Die wahren Baustellen der Sender

Viel später und viel teurer: Die Dauer-Baustelle des WDR

Baustellen hat jeder Sender - einige sogar nicht nur im Programm, sondern direkt vor der Haustür. Doch wie steht's eigentlich um die Bauvorhaben? DWDL.de blickt in einer neuen Reihe auf die wahren Sender-Baustellen. Den Anfang macht die Filmhaus-Sanierung, die den WDR nicht nur Nerven kostete. mehr

© WDR / Annika Fußwinkel
Telegeschichte(n)

Wie Dailytalks zu Schmuddelkindern des Fernsehens wurden

"Was bei Hans Meiser läuft, ist unter aller Sau", empörte sich einst Medienhüter Klaus Kopka über das Format, das die Daily-Talk-Welle im deutschen Fernsehen begründete. In den Jahren zuvor war das Genre immer tiefer in den Krawall abgerutscht. Dabei hatte einst alles so gediegen begonnen... mehr

© IMAGO / teutopress
Hollywood-Stillstand und die Folgen

US-Streiks: "Chancen und Risiken" für europäische Produktionen

Die schreibende Zunft streikt seit Monaten, jetzt auch Schauspielerinnen und Schauspieler. Der Hollywood-Stillstand sorgt für eine Versorgungslücke im globalen Content-Geschäft. Können europäische Kreative und Produktionen davon profitieren? Wir haben uns umgehört. mehr

© imago / ZUMA Wire
Season Preview in Hamburg

Seven.One, oder: Zwei Caros, ein Taxi und die Relativitätstheorie

In Hamburg konkretisierten die Sender der Seven.One Entertainment Group am Donnerstagabend ihre Programm-Highlights für den Herbst, nannten erstmals Starttermine für diverse Projekte. Die Stimmung war optimistisch, denn viele Probleme seien relativ. mehr

© DWDL.de
Streamingdienst für Randsportarten

Dyn kurz vor dem Start: "Natürlich müssen wir profitabel werden"

In wenigen Wochen geht der neue Sport-Streamingdienst Dyn an den Start, nun haben die Verantwortlichen einen Einblick in Produkt und Strategie gegeben. Eins dürfte schon jetzt klar sein: Ein Selbstläufer wird der Dienst, der mehrheitlich zu Axel Springer gehört, nicht. mehr

© IMAGO / Sven Simon
Doppelte Marktführerschaft in Sicht

Wie "Bares für Rares" auch das junge Publikum erobert

Kurz vor dem zehnten Geburtstag von "Bares für Rares" gelingt der ZDF-Show Bemerkenswertes: Immer häufiger ist sie auch beim jungen Publikum Marktführer in ihrer Zeitschiene - auch, weil es hier derzeit an einem echten Daytime-Überflieger fehlt. Eine Analyse. mehr

© ZDF/Frank W. Hempel
Projekt "Wo ist hier der Krach?"

"Mich stört das Bild der so fragilen Hörerschaft"

Melanie Gollin und Martin Hommel, die mit Musikjournalismus ihr Geld verdienen, kämpfen für ein öffentlich-rechtliches Radioprogramm, das Musik abseits des Mainstream spielt. Wieso sie sich von ARD-Radios nicht abgeholt fühlen, was sie wollen und wo sie sich missverstanden fühlen. mehr

© Rosalie Ernst
Telegeschichte(n)

"Mickrige Videowürmer": Wie die Gamer ins Fernsehen kamen

17 Jahre nach Thomas Gottschalks Telespielen schwappte die zweite Welle von Computerspiel-Shows durchs deutsche Fernsehen - getrieben vor allem vom Geschäftssinn der Verlage, die damit ihre Gaming-Titel ankurbeln wollten. Christian Richter blickt auf eine weitere Telegeschichte. mehr

© Screenshot SWF
Zeit für kreative Lösungen?

Studiobetreiber spüren Zurückhaltung der Branche im 2. Halbjahr

Über den Studiobetreibern ziehen dunklere Wolken auf: Während bis zuletzt von guter bis sehr guter Auslastung die Rede war, spüren inzwischen auch die Dienstleister eine Zurückhaltung bei den Buchungen, die mitunter kreativ werden lässt. Wir haben uns umgehört. mehr

© MMC
Telegeschichte(n)

4 Formate in 5 Tagen: Ein "Big Brother" kommt selten allein

Der Höhepunkt des von "Big Brother" ausgelösten Real-Life-Hypes lässt sich ziemlich genau datieren: Auf den 26. bis 30. Januar 2001, als gleich vier "Container-Shows" starteten. Christian Richter blickt den Sommer über immer samstags auf Telegeschichte(n) zurück. mehr

© RTL