Erhöhung um 86 Cent

Keine Überraschung beim Rundfunkbeitrag: KEF für 18,36 Euro

20.02.2020 Die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) hat den angemeldeten Finanzbedarf der Öffentlich-Rechtlichen stark zusammengekürzt und nun wie erwartet vorgeschlagen, den Rundfunkbeitrag auf 18,36 Euro zu erhöhen. Nun ist die Politik am Zug. mehr

© Rundfunkbeitrag
Mitarbeiter werden am Dienstag informiert

SWR-Umbau voraus: Gniffke stellt sein Zukunftsszenario vor

03.02.2020 Doppelstrukturen abschaffen, mehr Geld ins Netz und damit jünger werden. Was SWR-Intendant Kai Gniffke vorhat, ist intern ein größerer Kraftakt als es von außen betrachtet scheint. Am Dienstagvormittag soll die Belegschaft informiert werden. mehr

© SWR/Paul Gärtner
Auch bei Erhöhung des Rundfunkbeitrags

Knuth: NDR muss jährlich 60 Millionen Euro einsparen

17.01.2020 Kurz nach seinem Amtsantritt hat sich der neue NDR-Intendant Joachim Knuth in einem Interview mit der Nachrichtenagentur dpa zu den Herausforderungen der kommenden Jahre geäußert. Diese werden wohl vor allem finanzieller Natur sein. mehr

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DWDL.de-Jahresausblick

Streaming, Werbung, Fernsehpreis: Was 2020 wichtig wird

08.01.2020 2020 verspricht ein spannendes Medien-Jahr zu werden: Die Öffentlich-Rechtlichen kämpfen um ihr Standing, bei ProSiebenSat.1 sind viele Fragen offen und Sky braucht die Bundesliga dringender denn je. Welche Themen in den nächsten Monaten wichtig werden... mehr

© imago images / Ikon Images
ZDF-Intendant Thomas Bellut

"Verbindungen zu Privatsendern sind besser geworden"

31.12.2019 ZDF-Intendant Thomas Bellut hat in einem Interview mit der dpa über Veränderungen in der Medienwelt gesprochen. Durch den Kampf gegen die neuen Konkurrenten sei das Verhältnis zu Privatsendern besser geworden. Und dann wundert sich Bellut noch über eine Aussage von Ulrich Wilhelm. mehr

© ZDF/Benno Kraehahn
Trotz 200 Mio Verlust in 2020

ZDF wird Beitragsperiode mit schwarzer Null beenden

13.12.2019 Der ZDF-Fernsehrat hat den Haushalt für das kommende Jahr genehmigt, dieser sieht einen Fehlbetrag in Höhe von fast 200 Millionen Euro vor. Blickt man auf die gesamte Beitragsperiode, steht aber dennoch die schwarze Null. mehr

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Haushaltsplan genehmigt

HR erwartet für 2020 Fehlbetrag von rund 82 Mio. Euro

13.12.2019 Der Hessische Rundfunk geht für das kommende Jahr von einem Fehlbetrag in Höhe von rund 82 Millionen Euro aus. Die Sparansprengungen würden pulverisiert, erklärte Intendant Manfred Krupp, der in neue digitale Angebote investieren will. mehr

© HR/Ben Knabe
Haushalt für 2020 genehmigt

WDR kann 135 Mio-Minus durch Rücklagen ausgleichen

12.12.2019 Der WDR-Rundfunkrat hat den Haushalt des Senders für 2020 genehmigt. Der sieht allerdings ein dickes Minus in Höhe von 135 Millionen Euro vor, das allerdings durch die bestehenden Rücklagen ausgeglichen werden kann. mehr

© WDR/Herby Sachs
Im "FAZ"-Interview

Ulrich Wilhelm kritisiert "Umverteilung" zu ZDF und DRadio

10.12.2019 Der ARD-Vorsitzende Ulrich Wilhelm kritisiert den Vorschlag der KEF, die Rundfunkgebühr auf 18,36 Euro anzuheben, als zu gering. Zudem werde die ARD im Vergleich zu ZDF und Deutschlandradio benachteiligt mehr

© BR/Ralf Wilschewski
"Spardruck bleibt bestehen"

Auch der MDR erwartet für 2020 ein dickes Minus

09.12.2019 Der MDR-Rundfunkrat hat den Wirtschaftsplan des Senders für das kommende Jahr genehmigt. Ähnlich wie bei anderen Anstalten erwartet man einen großen Fehlbetrag, der aber durch eine Gewinnrücklage ausgeglichen werden kann. mehr

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Korrekturen gefordert

KEF wirft ARD und ZDF zu hohes Gehaltsniveau vor

25.11.2019 Die "Medienkorrespondenz" berichtet über ein Detail des Entwurfs des KEF-Berichts, demzufolge bei mehreren ARD-Anstalten sowie beim ZDF ein zu hohes Gehaltsniveau ermittelt wurde. Besonders der WDR steche dabei heraus. mehr

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"Das ist ein Witz"

DJV fordert stärkere Anhebung des Rundfunkbeitrags

19.11.2019 Die dpa berichtete am Montag, dass die KEF in einem vorläufigen Entwurf des nächsten Berichts eine Anhebung des Rundfunkbeitrags von 17,50 Euro auf 18,36 Euro empfiehlt. Da man derzeit Rücklagen aufbrauche, sei das viel zu wenig, so der DJV. mehr

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18,36 statt 17,50 Euro

Erster Entwurf: KEF empfiehlt höheren Rundfunkbeitrag

18.11.2019 Der Rundfunkbeitrag wird ab 2021 sehr wahrscheinlich steigen - wie hoch, das ist derzeit noch unklar. Nun berichtet die dpa von einem vorläufigen Entwurf der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF), demnach könnte der Beitrag auf 18,36 Euro steigen. mehr

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Nach BVerfG-Urteil

Mini-Änderung bei Befreiung zur Rundfunkbeitragspflicht

01.11.2019 Ab sofort können auch Ehepartner und eingetragene Lebenspartner eine Befreiung von der Rundfunkbeitragspflicht für eine Nebenwohnung beantragen. Der Beitragsservice von ARD, ZDF und Deutschlandradio hat das Befreiungsverfahren nun verändert. mehr

© Rundfunkbeitrag
DWDL.de-Interview mit dem ZDF-Intendanten

Herr Bellut, macht ZDFneo jetzt dicht ohne Böhmermann?

23.10.2019 Ist die Quote vom Vortag noch zeitgemäß? ZDF-Intendant Thomas Bellut über eine veränderte Definition von Erfolg, Weichenstellungen, den Info-Relaunch 2020 und die Frage, was aus ZDFneo wird, wenn Böhmermann ins Hauptprogramm wechselt. mehr

© ZDF/Markus Hintzen
Jahresabrechnung genehmigt

NDR-Intendant Marmor sieht seinen Sender "auf Kurs"

28.09.2019 Der NDR-Rundfunkrat hat die Jahresabrechnung 2018 genehmigt. Diese schließt mit einem positiven operativen Ergebnis von 3,8 Mio. Euro ab. Intendant Lutz Marmor sieht den Sender "auf Kurs", warnte aber vor "großen finanziellen Herausforderungen". mehr

© NDR/David Paprocki
1,5 Mio Euro im Plus

Radio Bremen erwirtschaftete 2018 Mini-Überschuss

26.09.2019 Der Rundfunkrat von Radio Bremen hat den Jahresabschluss 2018 einstimmig genehmigt, die Rundfunkanstalt beendete das Jahr mit einem kleinen Überschuss. Rundfunkratsvorsitzende Klaus Sondergeld betont dennoch, wie wichtig ein Ausgleich der Teuerungsrate sei. mehr

© Radio Bremen-Foto Martin von Minden
Stefan Wolf ist schon weg

Beitragsservice auf der Suche nach neuem Geschäftsführer

19.09.2019 Der Beitragsservice von ARD, ZDF und Deutschlandradio hat keinen hauptamtlichen Geschäftsführer mehr, Stefan Wolf hat das Unternehmen bereits Ende August verlassen. Derzeit läuft die Suche nach einem Nachfolger. mehr

© Beitragsservice
Massive Auswirkungen aufs Programm

Streik-Tag: BR-Hörfunk lahmgelegt, "MoMa" aus der Konserve

18.09.2019 In einigen ARD-Anstalten wird heute gestreikt - und das hat sich schon am Morgen im Fernsehen bemerkbar gemacht. Betroffen sind aber auch Radiosender, insbesondere jene des BR: Bayern 2, B5 aktuell und BR Klassik senden kein eigenständiges Programm. mehr

© Screenshot Das Erste

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