Parlamente müssen noch zustimmen

Rundfunkbeitrag: Länderchefs einigen sich auf Erhöhung

17.06.2020 Die Erhöhung des Rundfunkbeitrags um 86 Cent ist deutlich wahrscheinlicher geworden: Die Ministerpräsidenten der Bundesländer haben den Weg für die Maßnahme frei gemacht und den Staatsvertrag zur Erhöhung unterschrieben. Noch fehlt aber die Zustimmung der 16 Länderparlamente. mehr

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SWR-Intendant über Corona und die AfD

Kai Gniffke: "... und der Laden läuft trotzdem"

27.05.2020 SWR-Intendant Kai Gniffke hat in einem Interview über die aktuelle Situation im Sender gesprochen und auch noch einmal detailliert erklärt, weshalb er mit vielen Vertretern der AfD spricht - und warum er die Hoffnung dabei nicht aufgeben will. mehr

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Wohin entwickelt sich der Werbemarkt?

TV-Vermarkter: "Die Krise wird uns noch länger beschäftigen"

27.05.2020 Die TV-Vermarkter haben sich bereits Anfang 2020 auf ein schwieriges Jahr eingestellt. Dann kam Corona und hat die Situation noch verschärft. An konkrete Prognosen wagt sich niemand, viele sind im Blindflug unterwegs. Auch der Sommer dürfte schwierig werden. mehr

© MG RTL/P7S1/Discovery/ServusTV/Disney
Audio-Update vom 14. Mai

Ramelow will Privatradios stützen, Spotify startet Kids-App

14.05.2020 Der thüringische Ministerpräsident hat vorgeschlagen, private Radios vorübergehend mit Geld aus dem Rundfunkbeitrag zu unterstützen. Spotify hat seine Kids-App auch in Deutschland gestartet. Und Hirschhausen sorgt bei Teddy für Lacher. mehr

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Sachsen-Anhalt, Sachsen, Thüringen

Erhöhung des Rundfunkbeitrags: Der Osten wackelt

13.05.2020 Eigentlich soll zum 1. Januar 2021 der Rundfunkbeitrag um 86 Cent auf 18,36 Euro steigen. So empfielt es die KEF, so haben es die Ministerpräsidenten beschlossen. Doch die nötige Zustimmung wackelt in drei Länderparlamenten, so die "FAZ" mehr

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Wegen Corona-Krise

Buhrow erwartet mehr Befreiungen vom Rundfunkbeitrag

12.05.2020 ARD-Chef Tom Buhrow geht wegen der Corona-Pandemie davon aus, dass die Zahl der Befreiungen vom Rundfunkbeitrag steigt, sodass den Öffentlich-Rechtlichen weniger Geld zur Verfügung stehen wird. Zugleich erwartet er in nächster Zeit mehr Wiederholungen. mehr

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86 Cent mehr

Länderchefs stimmen Erhöhung des Rundfunkbeitrags zu

12.03.2020 Die Regierungschefinnen und -chefs der Bundesländer haben wie von der unabhängigen Kommission KEF vorgeschlagen einer Erhöhung des Rundfunkbeitrags um 86 Cent ab 2021 zugestimmt. Abgeschlossen ist das Verfahren aber noch nicht mehr

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"Einsparungen im Programm unumgänglich"

Das sagen ARD und ZDF zur KEF-Empfehlung

20.02.2020 ARD und ZDF haben zurückhaltend bis kritisch auf die KEF-Empfehlung reagiert, den Rundfunkbeitrag um 86 Cent anzuheben. Aus ihrer Sicht ist das zu wenig. Kritik kommt auch von DJV, die Produzentenallianz will erst einmal abwarten, wie es nun weiter geht. mehr

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Deutscher Produzententag 2020

Produzenten hinterfragen die Programmausgaben der ARD

20.02.2020 Ein interessantes Detail des KEF-Berichts wurde zum Thema auf dem Produzententag: Die ARD gibt weniger fürs Programm aus, als die KEF bewilligt hatte. RTL und die Entertainment-Produzenten einigen sich auf ein neues Modell zur Aufteilung von Formatrechten. mehr

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Erhöhung um 86 Cent

Keine Überraschung beim Rundfunkbeitrag: KEF für 18,36 Euro

20.02.2020 Die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) hat den angemeldeten Finanzbedarf der Öffentlich-Rechtlichen stark zusammengekürzt und nun wie erwartet vorgeschlagen, den Rundfunkbeitrag auf 18,36 Euro zu erhöhen. Nun ist die Politik am Zug. mehr

© Rundfunkbeitrag
Mitarbeiter werden am Dienstag informiert

SWR-Umbau voraus: Gniffke stellt sein Zukunftsszenario vor

03.02.2020 Doppelstrukturen abschaffen, mehr Geld ins Netz und damit jünger werden. Was SWR-Intendant Kai Gniffke vorhat, ist intern ein größerer Kraftakt als es von außen betrachtet scheint. Am Dienstagvormittag soll die Belegschaft informiert werden. mehr

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Auch bei Erhöhung des Rundfunkbeitrags

Knuth: NDR muss jährlich 60 Millionen Euro einsparen

17.01.2020 Kurz nach seinem Amtsantritt hat sich der neue NDR-Intendant Joachim Knuth in einem Interview mit der Nachrichtenagentur dpa zu den Herausforderungen der kommenden Jahre geäußert. Diese werden wohl vor allem finanzieller Natur sein. mehr

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DWDL.de-Jahresausblick

Streaming, Werbung, Fernsehpreis: Was 2020 wichtig wird

08.01.2020 2020 verspricht ein spannendes Medien-Jahr zu werden: Die Öffentlich-Rechtlichen kämpfen um ihr Standing, bei ProSiebenSat.1 sind viele Fragen offen und Sky braucht die Bundesliga dringender denn je. Welche Themen in den nächsten Monaten wichtig werden... mehr

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ZDF-Intendant Thomas Bellut

"Verbindungen zu Privatsendern sind besser geworden"

31.12.2019 ZDF-Intendant Thomas Bellut hat in einem Interview mit der dpa über Veränderungen in der Medienwelt gesprochen. Durch den Kampf gegen die neuen Konkurrenten sei das Verhältnis zu Privatsendern besser geworden. Und dann wundert sich Bellut noch über eine Aussage von Ulrich Wilhelm. mehr

© ZDF/Benno Kraehahn
Trotz 200 Mio Verlust in 2020

ZDF wird Beitragsperiode mit schwarzer Null beenden

13.12.2019 Der ZDF-Fernsehrat hat den Haushalt für das kommende Jahr genehmigt, dieser sieht einen Fehlbetrag in Höhe von fast 200 Millionen Euro vor. Blickt man auf die gesamte Beitragsperiode, steht aber dennoch die schwarze Null. mehr

© ZDF/Hans-Jürgen Burkhard
Haushaltsplan genehmigt

HR erwartet für 2020 Fehlbetrag von rund 82 Mio. Euro

13.12.2019 Der Hessische Rundfunk geht für das kommende Jahr von einem Fehlbetrag in Höhe von rund 82 Millionen Euro aus. Die Sparansprengungen würden pulverisiert, erklärte Intendant Manfred Krupp, der in neue digitale Angebote investieren will. mehr

© HR/Ben Knabe
Haushalt für 2020 genehmigt

WDR kann 135 Mio-Minus durch Rücklagen ausgleichen

12.12.2019 Der WDR-Rundfunkrat hat den Haushalt des Senders für 2020 genehmigt. Der sieht allerdings ein dickes Minus in Höhe von 135 Millionen Euro vor, das allerdings durch die bestehenden Rücklagen ausgeglichen werden kann. mehr

© WDR/Herby Sachs
Im "FAZ"-Interview

Ulrich Wilhelm kritisiert "Umverteilung" zu ZDF und DRadio

10.12.2019 Der ARD-Vorsitzende Ulrich Wilhelm kritisiert den Vorschlag der KEF, die Rundfunkgebühr auf 18,36 Euro anzuheben, als zu gering. Zudem werde die ARD im Vergleich zu ZDF und Deutschlandradio benachteiligt mehr

© BR/Ralf Wilschewski
"Spardruck bleibt bestehen"

Auch der MDR erwartet für 2020 ein dickes Minus

09.12.2019 Der MDR-Rundfunkrat hat den Wirtschaftsplan des Senders für das kommende Jahr genehmigt. Ähnlich wie bei anderen Anstalten erwartet man einen großen Fehlbetrag, der aber durch eine Gewinnrücklage ausgeglichen werden kann. mehr

© MDR
Korrekturen gefordert

KEF wirft ARD und ZDF zu hohes Gehaltsniveau vor

25.11.2019 Die "Medienkorrespondenz" berichtet über ein Detail des Entwurfs des KEF-Berichts, demzufolge bei mehreren ARD-Anstalten sowie beim ZDF ein zu hohes Gehaltsniveau ermittelt wurde. Besonders der WDR steche dabei heraus. mehr

© Chobe / photocase.com

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