Magazin

US-Studios im Umbruch

Warner Bros. Discovery: Lizenz-Schecks statt Streaming-Risiko

Mit drastischen Kürzungen hat Warner Bros. Discovery sein Streaming-Geschäft in die schwarzen Zahlen gehievt. Die demnächst startende Plattform Max steht dennoch vor großen Herausforderungen – und ihre weltweite Ausbreitung mehr denn je in Frage. mehr

© DWDL/Warner Bros. Discovery
DWDL.de-Analyse

Stumpf ist Trumpf: Warum "TV total" dem Fernsehen gut tut

Seit einigen Monaten erfreut sich "TV total" steigender Beliebtheit beim Publikum. Innovativ ist die ProSieben-Show mit Sebastian Pufpaff dabei keineswegs - aber sie füllt gekonnt eine Humor-Lücke im deutschen Fernsehen. Eine Analyse... mehr

© ProSieben / Willi Weber
US-Studios im Umbruch

Amazon Studios: AVoD und Kino sollen den Befreiungsschlag bringen

Streaming-Serien mit schwindelerregenden Budgets wie "The Rings of Power" haben Amazon Studios zuletzt nur eine gemischte Bilanz eingebracht. Künftig werden Prime Video und Freevee enger verzahnt. Der Weg zu Filmhits soll über die Kinokassen führen. mehr

© DWDL/Amazon
US-Studios im Umbruch

Netflix: Neues Boss-Duo muss Geld auf neuen Wegen reinholen

Die jährliche DWDL.de-Analyse der großen Hollywood-Studios im Umbruch ist zurück. Zum Auftakt: Wie Netflix mit ansehnlichem Erfolg in die Werbevermarktung gestartet ist und wie es sein angestammtes Binge-Modell zusehends über Bord wirft. mehr

© DWDL/Netflix
Nahaufnahme der ESC-Legende Peter Urban

"Der ESC kann keine Kriege beenden, aber er kann trösten"

Peter Urban kommentiert am 13. Mai den Eurovision Song Contest zum letzten Mal. Er ging durch die Höhen und Tiefen des Liederwettbewerbs. Da wird er doch noch mit dem "Novizen" Jan Böhmermann fertig, oder? mehr

© NDR/Christian Spielmann
Von Österreich lernen

Kommt der "Super-Streamer" jetzt auch in Deutschland?

Während die TV-Branche in Österreich den Schulterschluss sucht und Joyn zu einer Art "Super-Streamer" werden soll, wird in Deutschland noch über gemeinsame Wege in die Zukunft gerungen. Doch erste Vorschläge liegen auf dem Tisch. mehr

© IMAGO / Panthermedia
Abschluss der Medientage Mitteldeutschland

Reform des ÖRR: Zwischen Konsens und Klostein

Zum Abschluss der Medientage Mitteldeutschland kamen noch mal die Spitzen von ARD und ZDF aufs Podium, um über Reformen zu sprechen. Die werden schmerzhaft. Aber das wär’s wert. mehr

© Viktoria Conzelmann / MTM
Debatte bei den Medientagen Mitteldeutschland

Über Wert und Verwendung von achtzehn Euro sechsunddreißig

Wie dichter Nebel hängt der Rundfunkbeitrag über fast jeder Debatte der gerade stattfindenden Medientage Mitteldeutschland, steht aber auch offiziell im Programm - wobei trotz unterschiedlicher Haltungen auch Gemeinsamkeiten verschiedener Pole zu Tage kommen. mehr

© Viktoria Conzelmann / MTM
Medientage Mitteldeutschland eröffnet

"Angst- und hassfreie Debatten, die auch Spaß machen"

Die 23. Medientage Mitteldeutschland diskutieren über Gegenwart und Zukunft einer Branche im Stresstest zahlloser Krisen. Schon der Auftakt zeigt: Zwischen Fatalismus und Hoffnungsfreude ist reichlich Interpretationsspielraum im Leipziger Industriedenkmal. mehr

© Viktoria Conzelmann
Wie sich funk neu erfinden muss

"Unsere Formatmarken müssen keine 30 Jahre bei funk überleben"

Das Publikum wird älter, die Mediennutzung ändert sich rasant: Nach sechs Jahren sieht sich funk, das junge Angebot von ARD und ZDF, dazu gezwungen, sich neu zu erfinden. Dafür müssen bewährte Formate weichen - was Chance und Risiko zugleich ist. mehr

© funk / Jana Kay
Show-Comeback bei RTLzwei

"Es ist völlig wurscht, auf welchem Kanal 'Genial daneben' läuft"

20 Jahre nach der ersten Folge wechselt "Genial daneben" den Sender: Nicht mehr Sat.1, sondern RTLzwei ist fortan die Heimat der Comedyshow. Hugo Egon Balder schaut "fröhlich in die Zukunft", wie er sagt. Beim Thema Retro ist er allerdings gespalten. mehr

© RTLzwei/Willi Weber
Nahaufnahme eines Show-Regisseurs

Mark Achterberg: "Ich liebe Live-Fernsehen"

Wilde Tänze, Spitzengesang, ganz große Gefühle: Mark Achterberg, Regisseur von Shows wie "Let's Dance", weiß, wie man solche Momente inszeniert, damit sie wirklich unter die Haut gehen. Eine Nahaufnahme. mehr

© Andreas Rentz
Diversität bei Netflix

Die Unterrepräsentation der Unterprivilegierten

Netflix lässt seit 2018 erforschen, wie divers seine fiktionalen Produktionen sind. Jetzt wurden die Ergebnisse vorgestellt – diskutiert in einem Online-Symposium mit Branchenstars wie Tyler Perry und Shonda Rhimes. mehr

© Netflix/Andrew Cooper